Panama City Beach

Weiße Strände am Golf von Mexiko

Panama City Beach, das für europäische Touristen noch unbekannte Florida an der Nordwestküste, besticht durch seine 43 Kilometer langen, weißen Strände am Golf von Mexiko. Ein Paradies für Familien, Paare, Abenteuerlustige und Strandhungrige gleichermaßen.

Mit mehr als 320 Sonnentagen im Jahr, Meisterschafts-Golfplätzen, Spas, Sportevents und Gourmet-Hotspots hält Panama City Beach für jeden Besucher den richtigen Urlaub bereit. Mit dem Golf von Mexiko, der Saint Andrews Bay und der Grand Lagoon gehen verschiedene Gewässer ineinander über und eröffnen eine Vielzahl an Möglichkeiten. Die ruhigen Gewässer der Golfküste bieten ideale Bedingungen für zahlreiche Wassersportarten. Mit Shell Island im St. Andrews State Park, dem Camp Helen State Park sowie dem benachbarten Mexico Beach kann Panama City Beach einige der schönsten Strände Floridas vorweisen.

Shell Island Beach, St. Andrews State Park, Panama City Beach, Florida, USA. Foto: Panama City Beach CVB
Shell Island Beach. Foto: Panama City Beach CVB

Mit einer Durchschnittstemperatur von 24 Grad Celsius und mehr als 320 Sonnentagen im Jahr, Meisterschafts-Golfplätzen, Spas, Sportevents und Gourmet-Hotspots bietet die Destination für jeden Besucher viel Abwechslung.

Beim Skimboarden, einer neuen Trendsportart, die auch ohne Wind und Wellen auskommt, wird das Prinzip des Aquaplaning ausgenutzt. Sportler schlittern über das wenige Zentimeter tiefe Wasser in Ufernähe und führen kleine Kunststücke wie Drehungen und Flips vor.

Auf einer Länge von mehr als 450 Metern ragen sie in den Golf von Mexiko: Der M. B. Miller Pier, auch County Pier genannt, und der Russell-Fields Pier, unter dem Namen City Pier bekannt, zählen zu den längsten Piers an der Golfküste.

Pineapple Willy’s, Pier, Panama City Beach, Florida, USA. Foto Panama City Beach CVB
Sonnenuntergang vor Pineapple Willy’s Seafood Restaurant in Panama City Beach. Foto: Panama City Beach CVB

Angeln

Hier finden sich auch unzählige Möglichkeiten für Liebhaber des Angelsports: mit den Füßen im türkisblauen Wasser des Golfs von Mexiko, mit bester Aussicht auf die Skyline vom Pier oder im Kajak inmitten der Natur.

Der Russell-Fields Pier, der M. B. Miller Pier sowie der Tiller Pier im St. Andrews State Park sind beliebte Treffpunkte für Angler und erstklassige Angel-Spots.

Pier Fishing, Panama City Beach, Florida, USA. Foto: Panama City Beach CVB
Pier Fishing ist in Panama City Beach beliebt. Foto: Panama City Beach CVB

In Panama City Beach wird ganzjährig angebissen: Die milden Temperaturen im Herbst locken vermehrt Rotbarsche und Forellen an, während in den Wintermonaten größtenteils Flundern, Stachelmakrelen und Kobia sowie im Frühling Makrelen und Blaubarsche an Land gezogen werden.

Mit frischem Barsch, Austern und Dutzenden anderer lokaler Sorten gilt die noch unentdeckte Destination Panama City Beach als die „Seafood Hauptstadt des Südens“. Zahlreiche Fischmärkte wie beispielsweise „Buddy’s Seafood Market“ oder der „Treasure Island Seafood Market“ sowie einige der besten Restaurants Floridas befinden sich hier.

In der Brandung stehen und angeln, Panama City Beach, Florida, USA. Foto: Panama City Beach CVB
In der Brandung stehen und angeln. Foto: Panama City Beach CVB

Naturparks, seltene Ökosysteme und Wildtiere in Panama City Beach

Panama City Beach im Nordwesten Floridas ist nicht nur für seinen schönen, über 40 Kilometer langen Sandstrand bekannt, sondern auch für einen naturnahen Urlaub.

Für Naturliebhaber und Abenteurer bietet der beliebte Urlaubsort mehrere Naturjuwele, die den Besuchern die Tier- und Pflanzenwelt der Region näherbringen und ideales Terrain für Aktivitäten aller Art sind: Die ursprünglichen Küsten der beiden State Parks „Camp Helen“ und „St. Andrews“, die einsamen Strände von „Shell Island“ sowie Wander- und Radrouten im Conservation Park.

St. Andrews State Park, Panama City Beach, Florida, USA. Foto: Panama City Beach CVB

St. Andrews State Park

Das Tor zum Wassersport und Shell Island
Der Park beheimatet einen der schönsten Strände der USA. Auch Angler, Surfer, Taucher und Kajakfahrer finden ganzjährigen Wasserspaß. mehr +

Foto: Panama City Beach CVB

Camp Helen State Park in Panama City Beach, Florida, USA. Foto: Panama City Beach CVB

Camp Helen State Park

Ruhiges Naturjuwel mit langer Geschichte
Am westlichen Rand von Panama City Beach lockt der Camp Helen State Park mit unberührten Stränden und ausgezeichneten Wanderwegen. mehr +

Foto: Panama City Beach CVB

Holzsteg im Conservation Park in Panama City Beach in Florida, USA. Foto: Panama City Beach CVB

Conservation Park

Zwischen Umweltschutz und Freizeitgestaltung
Der Conservation Park nordwestlich der Stadttore von Panama City Beach in Florida verfügt über mehrere Wanderwege durch natürliche Feuchtgebiete. mehr +

Foto: Panama City Beach CVB

Stand Up Paddling, Panama City Beach, Florida, USA. Foto: Panama City Beach CVB
Stand Up Paddling. Foto: Panama City Beach CVB

Brutstätte für Meeresschildkröten

Viele Meeresschildkröten kommen an den Küstenabschnitt von Panama City Beach, um dort ihre Eier zu legen. Die Turtle Watch Group in Panama City Beach arbeitet eng mit der Florida Fish and Wildlife Conservation Commission zusammen. Beide haben sich dem Schutz der Meeresschildkröten, ihrer Gelege, Eier und Jungtiere verschrieben. Das große Schlüpfen startet im April und dauert bis in den September an. Rund um Panama City Beach wird hauptsächlich die Unechte Karettschildkröte beobachtet, die durch ihren großen Kopf leicht von Artgenossen zu unterscheiden ist. 2015 wurden 51 Gelege gezählt (Shell Island und die State Parks ausgenommen) – 2014 waren es 37.

Wasserschildkröten, die im Gulf World Marine Institute rehabilitiert wurden, kehren in ihren natürlichen Lebensraum zurück, Panama City Beach, Florida, USA. Foto: Gulf World Marine Institute
Wasserschildkröten, die im Gulf World Marine Institute rehabilitiert wurden, kehren in ihren natürlichen Lebensraum zurück. Foto: Gulf World Marine Institute

Von den durchschnittlich 110 Eiern pro Gelege darf sich jedoch nur ein Bruchteil der kleinen Schildkröten an einem Bad im Golf von Mexiko erfreuen und nur eine von 1.000 Babyschildkröten erreicht das gebärfähige Alter. Hier kommt die Turtle Watch Group zum Zuge – die Non-Profit Organisation informiert über die Eigenheiten der Panzertiere, sensibilisiert die Besucher von Panama City Beach, verbietet Lichtquellen, die sich negativ auf die Orientierung der Wirbeltiere auswirken und trägt, ebenso wie das Gulf World Marine Institute, erheblich zum Fortbestand im Küstenort bei. Jedes Jungtier kommt zum Nisten an seinen Geburtsstrand zurück.

Weitere Informationen zum Thema bei Turtle Watch Group, Florida Fish and Wildlife Conservation Commission und Gulf World Marine Institute.

WonderWorks

Die Welt steht Kopf

Wo Wissenschaft und Spaß auf mentale und körperliche Herausforderungen treffen, ist das WonderWorks nicht weit, stellt es doch ein vierstöckiges interaktives Spaß- und Erlebnislabor mit über 100 Exponaten und Herausforderungen für die ganze Familie dar. Der Clou: Der Indoor-Vergnügungspark in Panama City Beach, ganz im Nordwesten Floridas, befindet sich in einem umgedrehten Haus und stellt die Welt seiner Besucher sprichwörtlich auf den Kopf.

WonderWorks in Panama City Beach, Florida, USA. Foto: WonderWorks
WonderWorks in Panama City Beach. Foto: WonderWorks

Minigolf in Panama City Beach

Wo Kitsch König ist – Goofy Golf in Panama City Beach

Panama City Beach im Nordwesten Floridas ist besonders bei Familien und Kindern sehr beliebt. Dies liegt, neben dem über 40 Kilometer langen weißen Sandstrand am Golf von Mexiko, an dem über die Grenzen Floridas hinaus bekanntem Minigolfplatz Goofy Golf. Er ist kein gewöhnlicher Platz, denn fantasievolle Figuren wie chinesische Drachen, Dinosaurier und Riesenaffen säumen die Fairways und Putting Greens, so dass jeder Schlag ein kleines Abenteuer ist.

Goofy Golf besteht aus zwei 18-Loch Minigolfplätzen und ist seit 1959 nicht mehr aus Panama City Beach wegzudenken. Besucher tauchen hier in die Atmosphäre des alten Floridas ein und erleben Spaß und Nostalgie zugleich. Goofy Golf wurde vom Amerikaner Lee Koplin entworfen, der in den 50er Jahren das Minigolfspielen revolutioniert hat. Der Platz war der erste seiner Art weltweit. Nachdem Koplin 1988 starb, übernahm sein Sohn dessen Vision und schuf zahlreiche Plätze in weiteren US-Bundesstaaten. Goofy Golf ist täglich von 9 bis 22 Uhr geöffnet. Nähere Informationen unter goofygolfpc.com.

Goofy Golf in Panama City Beach, Florida, USA. Foto: Panama City Beach CVB
Goofy Golf in Panama City Beach. Foto: Panama City Beach CVB

Panama City Beach verfügt über viele weitere ausgefallene Minigolfplätze, wie beispielsweise den Coconut Tree Platz, der Afrika zum Thema hat, oder den Pirates Island Adventure Golf Platz. Einige Minigolfanlagen sind Teil größerer Freizeitparks mit Kartbahnen, Labyrinths, Wasserrutschen und vielen weiteren Attraktionen.

Für Möchte-Gern-Piraten

Panama City Beach lockt auch Schatzsucher an den Golf von Mexiko. Die Pirates of the High Seas GeoTour führt Besucher anhand von zwölf Caches an jene Strände, die zu den schönsten der Welt zählen. Die kreierte Route spiegelt die persönliche Schatzsuche von Captain Dominique Youx wider, einem französischen Piraten, der im 19. Jahrhundert sein Unwesen am Golf von Mexiko trieb. (Pirates of the High Seas GeoTour)

Pier Park – Shopping und Restaurants

Pier Park, entlang des Strandes von Panama City Beach und an der Bundesstraße 30A gelegen, bietet über 120 Geschäfte mit populären Marken wie Hollister, Nike, Old Navy und Victoria’s Secret. Hunger und Langeweile kommen dank der vielen Restaurants und des IMAX-Kinos garantiert nicht auf. Wer nach dem Shoppen etwas Abkühlung braucht, hält einfach die Einkaufstüten hoch und die Füße ins Wasser – das Meer ist nur einen Katzensprung entfernt.

Nordflorida ist bekannt für sein Südstaatenflair, Cowboyhüte, Banjos und Line-Dance. All das an einem Ort finden Urlauber inmitten des Pier Park in „Tootsies Orchid Lounge“. Seit 2008 lockt die Honky-Tonk-Bar Einheimische und feierlaunige Besucher an ihre Tresen und vor allem auf die Tanzfläche – genau wie das berühmte Original in der Country-Hochburg Nashville. Zu Bandwettbewerben und Gesangseinlagen gesellen sich hier Eimer voll frittierter Shrimps und kühles Bier. Die ein oder andere Aufforderung zum Tanz gehört in Tootsies ebenfalls selbstverständlich zum guten Ton.

Pier Park in Panama City Beach, Florida, USA. Foto: Panama City Beach CVB
Pier Park in Panama City Beach. Foto: Panama City Beach CVB

Florida Panhandle Shipwreck Trail

Für Tiefsee-Abenteurer: Eines der beliebtesten Tauchreviere der Vereinigten Staaten liegt nur einen Steinwurf von Panama City Beach entfernt. Zwölf versunkene Schiffe bilden den Florida Panhandle Shipwreck Trail mit insgesamt fünf Etappen in Panama City Beach, darunter beispielsweise das Minensuchboot USS Strength, zwei Schlepperschiffe sowie ein 1977 versunkenes Versorgungsschiff. Auf dem Weg zu den Wracks sind Begegnungen mit Meeresbewohnern wie Schildkröten, Mantarochen und Kugelfischen keine Seltenheit.

Zwölf versunkene Schiffswracks versprechen Tauchabenteuer

Panama City Beach bietet seinen Besuchern nicht nur sensationell weiße Strände am Golf von Mexiko – auch unter Wasser befinden sich spektakuläre Sehenswürdigkeiten, die erkundet werden wollen. Insgesamt zwölf versunkene Schiffe bilden den „Florida Panhandle Shipwreck Trail“ vor der Küste von Pensacola, Destin, Panama City Beach und Port St. Joe und laden Unterwasser-Abenteurer in unterschiedlicher Wassertiefe und mit reicher Artenvielfalt zum Tauchgang ein. Im klaren Wasser des Golfs leben viele interessante Meeresbewohner, wie Schildkröten, Mantarochen, Kugelfische und Kraken.

In einem speziellen „Shipwreck Trail-Passport“ finden Taucher alle nötigen Informationen zu den verschiedenen Etappen und erhalten nach jedem Tauchgang einen offiziellen Eintrag der teilnehmenden Tauchschulen und Dive-Charter Betreiber.

Unter den fünf Etappen in Panama City Beach befinden sich echte Highlights: Das Minensuchboot USS Strength, aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs, beherbergt nicht nur ein beeindruckendes künstliches Korallenriff, auch ein Goliath Grouper, ein riesiger Zackenbarsch, bewohnt das Wrack. Die zwei Schlepperschiffe FAMI Tugs wurden ursprünglich zum Zweck künstlicher Riffbildung versenkt. Seit einem Sturm sind die Wracks übereinander getürmt und bilden so einen besonders attraktiven Tauchspot. Die Black Bart, ein Versorgungschiff von 1977, kann komplett „ertaucht“ werden. Die intakte Struktur des Wracks erlaubt auch einen Blick in die Frachträume, die Kombüse und den Schiffsbug mit Toilette.

Eine interaktive Webseite informiert über alle zwölf Etappen, die Standorte der lokalen Tauchschulen, sowie die aktuelle Wettervorhersage und verfügt über Unterwasservideos aller Schiffswracks: www.floridapanhandledivetrail.com

Partner des Florida Panhandle Shipwreck Trail in Panama City Beach ist zum Beispiel Panama City Diving www.panamacitydiving.com. Weitere Informationen zu Panama City Beach unter www.visitpanamacitybeach.com.

Live, laut und manchmal leise – Livemusik in Panama City Beach

Ob Blues, Rock and Roll oder Soul – in den zahlreichen Beachbars, Restaurants oder gar bei einem Lagerfeuer am Strand verleiht die Musik dem Ort seinen ganz eigenen Charakter.

All jene, die es etwas ruhiger mögen, kommen im Little Village auf ihre Kosten: Das kleine Einkaufs- und Veranstaltungszentrum an der Promenade bietet überwiegend Fairtrade-Produkte und lokale Handwerkskunst an, organisiert aber auch regelmäßig kostenlose Gigs. Unter den großen Eichenbäumen lässt sich die Musik hier besonders entspannt genießen.

Der Schooners Last Local Beach Club hingegen verspricht bodenständigen Musikgenuss in direkter Strandlage: Lokale Küche, kühles Bier und täglich Livebands, die zum Sonnenuntergang die Stimmung der vielen einheimischen Gäste einheizen, geben dem Lokal seinen besonderen Charakter.

Restaurants

Fangfrischer Fisch, jeden Tag, das ganze Jahr über – dafür steht die Nordwestküste des Sunshine States am Golf von Mexiko. Die Stadt Panama City Beach hat sich hier über die Jahre den Titel „Seafood Capital of the World“ erarbeitet.

Von Oyster Bars über Fish Tacos bis Fine Dining sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt. Es vermischt sich dabei nicht nur der Way of Life Floridas mit dem entspannten Lifestyle der nahen Südstaaten, sondern auch die Kulinarik ist von beiden Regionen inspiriert: So finden sich viele Cajun-Restaurants in Panama City Beach, mit Einflüssen der Küche der Nachfahren französischer Siedler im nahen Louisiana.

Die lockere Atmosphäre in den Restaurants und die moderaten Preise begeistern budgetbewusste Florida-Urlauber.

Hook'd Pier Bar & Grill, Panama City Beach, Florida, USA. Foto: Panama City Beach CVB
Hook’d Pier Bar & Grill in Panama City Beach. Foto: Panama City Beach CVB
  • Die Fassade des Restaurants Firefly in Panama City Beach wirkt unscheinbar und lässt in keinster Weise vermuten, was sich hinter seinen Türen verbirgt: In der Library Lounge mutet die Atmosphäre eher britisch an und das Restaurant selbst erinnert an eine italienische Piazza mit einer Eiche, deren Baumkrone über die Tische ragt. Schon die Präsidenten Barack Obama und George Bush ließen sich hier die Fischgerichte schmecken und der Küchenchef im Firefly versorgte als einer von acht Köchen das USA-Team im Rahmen der Olympischen Sommerspiele in London mit den besten Gerichten der Golfküste. (fireflypcb.com)
  • Obwohl sein Name so gar nicht auf ein Fischrestaurant schließen lässt, gilt das Boar‘s Head in Panama City Beach als eines der besten seiner Art in der Region. Seit nunmehr 38 Jahren zieht es, am westlichen Ende von Panama City Beach gelegen, Besucher und Einheimische gleichermaßen an, wobei letztere hauptsächlich aufgrund des aus Dänemark importierten Rindfleisches zu Stammgästen werden. Bei Barry Ross und seiner Frau Robin, den Eigentümern des Boar’s Head, kommen einzig frische Zutaten auf den Teller, so wird beispielsweise der Fisch jeden Tag auf dem Fischmarkt im benachbarten Franklin County erworben bevor er auf dem Holzkohlegrill zubereitet wird. (boarsheadrestaurant.com)
  • Roy Centanni, der Eigentümer des Saltwater Grills in Panama City Beach, stammt gebürtig aus New Orleans: So wundert es nicht, dass auch Einflüsse der Cajun-Küche die Speisekarte des Fine Dining Restaurants zieren. Der Besucher darf sich hier nicht nur an einer großen Auswahl glutenfreier Gerichte, stets frischen Zutaten von einem lokalen Fischhändler aus Panama City Beach und ein stets neues Menü inspiriert von den aktuellsten Trends erfreuen, sondern auch am knapp 100 Kubikmeter großen tropischen Aquarium inmitten des Restaurants. (saltwatergrillpcb.com)
  • Im Capt. Anderson’s Restaurant & Waterfront Market haben es sich die Einheimischen zur Tradition gemacht, frühzeitig zu Abend zu essen. Denn nur dann ist es möglich, den Fischern, die mit ihren Booten im Hafen der Saint Andrew Bay anlegen, beim Abladen ihres Fangs zuzuschauen. Angler können sich ihren frisch gefangenen Fisch direkt zubereiten lassen und verköstigen. Die Gründer Jimmy und Johnny Patronis haben die Messlatte für die nächste Generation der Patronis-Familie hochgelegt und mit ihren Ansprüchen an gutes Essen in den letzten Jahren zahlreiche Preise gewonnen: Mit zehn Wine Spectator Awards of Excellence, 16 Golden Spoon Awards und elf Auszeichnungen des Southern Living Magazines als bestes Fischrestaurant zählt das Capt. Anderson’s Restaurant zu einem der 50 besten Restaurants in den USA und zu einem der wohl beliebtesten in der Region. (captanderson.com)
  • Bei einer Küstenlinie von 43 Kilometern fällt in Panama City Beach die Entscheidung, wo man sich zum Sonnenuntergang positionieren sollte, nicht leicht. Ein beliebter Platz ist in jedem Fall das Strand-Restaurant Schooners Restaurant & Beach Club, in dem das Naturschauspiel jeden Abend gebührend mit einem Countdown und Kanonenschüssen eingeläutet wird. (schooners.com)

Unterkunft

Das Unterkunfts-Angebot in Panama City Beach besteht größtenteils aus Ferienwohnungen, doch auch Hotels laden zum Übernachten ein.

Freie Sicht auf den kilometerlangen Sandstrand genießen Urlauber von den Balkonen der zahlreichen Ferienapartments. Die sogenannten Condominiums sind großzügig gestaltet, mit einer eigenen Küche ausgestattet und direkt am Strand gelegen. Als Alternative zu Hotels sind sie bestens geeignet für Familien.

Sheraton Bay Point

Das luxuriöse Sheraton Bay Point Resort der Starwood Gruppe zählt 200 Zimmer und Suiten im Hauptgebäude sowie 120 Golf-Villen mit Blick auf die St. Andrews Bay sowie die angrenzenden Golfplätze. Neben drei Außenpools, fünf Tennisplätzen und einem Fitness-Center, dem Serenity Spa sowie drei Restaurant und Bars verfügt die Anlage über eine eigene Anlegestelle von wo aus Angeltouren sowie Wassersport-Aktivitäten möglich sind. Ein knapp 300 Meter langer Steg führt zudem zum hoteleigenen Strand an der Saint Andrew Bay.

Luxury Guestroom, Sheraton Bay Point Resort, Panama City Beach, Florida, USA. Foto: Sheraton Bay Point Resort
Gästezimmer des Sheraton Bay Point Resort in Panama City Beach. Foto: Sheraton Bay Point Resort

Das Areal schließt direkt an den 36-Loch Golfplatz des Bay Point Golf Clubs an, dessen Nicklaus Course der einzige von Jack Nicklaus gestaltete Golfplatz im Nordwesten des Sunshine States ist. Im Bay Point Golf Club ist selbst der Weg von Abschlag zu Abschlag ein Abenteuer. Golf-Sportler können hier die sogenannten GolfBoards nutzen, eine Mischung aus dem traditionellen Golfcart und einem Surfbrett. Die einem Roller ähnelnden Transportmittel werden durch ein Vor- und Zurückbeugen des Fahrers gesteuert und gelenkt.

Waterfront Lounge, Sheraton Bay Point Resort, Panama City Beach, Florida, USA. Foto: Sheraton Bay Point Resort
Waterfront Lounge im Sheraton Bay Point Resort in Panama City Beach. Foto: Sheraton Bay Point Resort

Anreise

Der internationale Flughafen Northwest Florida Beaches wird von Delta und Southwest Airlines regelmäßig angeflogen.

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