Kansas

Prepaid Tarif für die USA von Yesim - Mobile Daten auch auf Reisen
Einfach surfen in den USA: Nur mit einer App auf dem Smartphone! (eSIM-fähiges Gerät notwendig)
Yesim-App herunterladen ( App Store / Google Play), Tarif wählen, eSIM installieren und aktivieren.
Neukunden erhalten 10 Euro Guthaben mit dem Code "AOWZ413".Anzeige
Yesim eSIM: Weitere Infos

The Heart of America

Der US-Bundesstaat Kansas befindet sich im Mittleren Westen der USA. Da Kansas im geographischen Zentrum des Landes liegt, wird der Staat auch „The Heart of America“ genannt.

Die größte Stadt ist das von der Flugzeugindustrie geprägte Wichita, die Hauptstadt ist Topeka. Abgesehen von einer vielseitigen Landwirtschaft und Viehzucht prägen ausgedehnte Naturareale wie die Flint Hills, eine der wenigen naturbelassenen Tallgrass Prairies Nordamerikas, oder die Kansas Wetlands, ein gleichermaßen Süß- wie Salzwasser speicherndes Marschland, den Staat, der zugleich als BBQ-Hochburg gilt.

Viele der größeren Städte wie Topeka oder Kansas City liegen im östlichen Kansas, während der westliche Teil des Staates eher ländlich und trockener ist. Dazwischen findet sich Gras- und Ackerland, sanfte Hügel sowie die Stadt Wichita.

Banditen und Revolverhelden, Marshalls und Cowboys, Soldaten und Indianer – im Westen des US-Bundesstaats, dort, wo sich der Himmel wie ein riesiges, sonnendurchflutetes Zelt über die Grasebenen wölbt und der Wind unentwegt Staub und sog. Steppenhexen (tumbleweeds, eine Fuchsschwanz-Sorte) vor sich hertreibt, dort ist der „Wilde Westen“ noch lebendig.

Kansas
Abkürzung: KS
Spitzname: The Sunflower State
Fläche: 213.096 km²
Einwohner: 2,9 Millionen
Hauptstadt: Topeka
Höchster Punkt: Mount Sunflower (1231 m)
Tiefster Punkt: Verdigris River (207 m)
Zeitzone: Central Time / Mountain Time
Cowboy Silhouettes, Dodge City, Kansas, USA. Foto: KS/OK Tourism

Dodge City

„Queen of the Cowtowns“
In Dodge City im Südwesten von Kansas sind historische Bauten erhalten, hier erwacht die Wildwest-Vergangenheit zu neuem Leben. Heute ist dieses Städtchen bestens bekannt und lebt vor allem von seinem Wildwestimage. mehr +

Foto: KS/OK Tourism

Das frühere Rock Island Rail Depot beheimatet heute die Abilene & Smoky Valley Railroad, Abilene, Kansas. Foto: Wikimedia Commons, CC0

Abilene

Die sündhafteste Stadt weit und breit
Die „verruchteste Stadt“ im Wilden Westen – dieser nicht eben ehrenwerte Spitzname gebührte einst nicht legendären Orten wie Tombstone oder Dodge City, nein, es war das heute eher unscheinbare Abilene, das im späten 19. Jahrhundert als the „wickedest town“, die sündhafteste Stadt weit und breit, bezeichnet wurde. mehr +

Hutchinson hingegen ist zwar nicht allzu groß, hat aber mit dem Kansas Cosmosphere & Space Center und dem Underground Salt Museum gleich zwei Attraktionen zu bieten.

„Menschen des Südwindes“ bezeichneten sich die Kanza- oder Kaw-Indianer, nach denen der US-Bundesstaat Kansas benannt ist. Die Militärposten, die einst zum Schutz der Eisenbahnarbeiter, der Händler und ersten Siedler errichtet wurden sind längst verweist, doch in den Sommermonaten kehrt in den Baracken und auf den Parade Grounds wieder Leben ein. Blau berockte Kavallerie bevölkert dann die historischen Militärlager und beispielsweise in der Fort Hays State Historic Site oder der Fort Larned National Historic Site lernt der Besucher, wie hart das Leben der Soldaten um 1870 hier im Herzen von Kansas war.

Szenenwechsel: Federgeschmückt und bemalt tanzen und reiten die Nachfahren der Prärieindianer über die Prärie. Vier Stämme (Iowa, Kickapoo, Potawatomi sowie Sauk & Fox) sind noch in Kansas beheimatet. Zu den Attraktionen gehört die Pawnee Indian Museum State Historic Site und das Mid-American All-Indian Center & Museum in Wichita. In Letzterem findet jährlich Mitte Juli das American Indian Festival mit einem großen Powwow statt.

Obwohl der US-Bundesstaat Kansas heute als „America’s Breadbasket“, als „Brotkorb der USA“, gilt und auf der Fahrt über Land große Anbau- und Weideflächen ins Auge fallen, finden sich noch vielerorts ursprüngliche Prärielandschaften, die unter Schutz stehen. Folgt man beispielsweise dem Western Vistas Historic Byway im äußersten Westen des Bundesstaats, glaubt man Bison und Indianer über die Kurzgrasebenen galoppieren zu hören. Hier befand sich einst einer der abgelegensten Militärposten überhaupt: Fort Wallace. Der legendäre Buffalo Bill Cody ging hier auf Bisonjagd und im Battle Canyon fand 1878 der letzte gewaltsame Konflikt in Kansas zwischen Indianern (Northern Cheyenne) und U.S.-Truppen statt. Endloses Prärieland, von Wind und Wasser erodierte Schluchten, bizarr geformte Felsformationen lassen die Landschaft im Westen von Kansas – zugleich reich an Fossilien – einer Western-Filmkulisse gleichen und den Mythos Wildwest fortleben.

Deutsche Kultur in Kansas

Wer heute durch den Kansas fährt, ist leicht verwirrt: Immer wieder stößt man auf Orte mit deutschen Namen wie Humboldt, Bremen, Stuttgart, Marienthal, Olpe, Bern, Olmütz oder Marienthal. Und spricht man mit den Bewohnern, kann es passieren, in einem deutschen Dialekt willkommen geheißen zu werden. Hier im Zentrum der USA wird nämlich durchaus noch „Plautdietsch“, Düütsch“, „Däätsch“, „Deitsch“ und sogar „Boarisch“ gesprochen. Dass es einen eigenen Sprachatlas der deutschen Dialekte in Kansas gibt, ist ein weiterer Beleg für den bis heute anhaltenden Einfluss der deutschen Siedler, die in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts in den Weiten des Mittleren Westens der USA eine neue Heimat fanden.

Ist man im Herbst in Kansas unterwegs, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass man ein deutsches Fest miterlebt, zum Beispiel am ersten Oktoberwochenende in Atchinson das Oktoberfest, das schon seit über 30 Jahren stattfindet. Die meisten Veranstaltungen finden jedoch im „German Capital of Kansas“ statt. Der so bezeichnete Landkreis, das Ellis County mit Ortschaften wie Hays, Ellis oder Victoria lockt mit dem von der Volga German Society veranstalteten Hays Oktoberfest Tausende deutschstämmiger Bewohner aus Nah und Fern an. Blasmusik, Bierzelt, „Steins“ und Lederhosen geben den Veranstaltungen einen besonderen Reiz.

Nationalparks in Kansas

In Kansas gibt es mehrere vom National Park Service betreute Schutzgebiete, wobei es sich bei der Mehrzahl um historische Denkmäler handelt, die an die bewegte Geschichte der Region erinnern.

  • Brown v. Board of Education National Historic Site
    Die 1992 als Gedenkstätte eingerichtete Monroe Elementary School erinnern an ein Gesetz von 1954, mit dem die Rassentrennung in öffentlichen Schulen der USA beendet wurde. (nps.gov/brvb)
  • California und Oregon National Historic Trails
    Zwischen den 1840er und 1870er Jahren, den Jahrzehnten vor dem Bau der ersten Überlandeisenbahn, zogen unzählige Abenteurer und Siedler auf diesen beiden Trecks ins „Gelobte Land“. Ausgangspunkt war das kleine Städtchen Independence, im Osten des Großraums Kansas City gelegen. Beide Trails führen auf eine gemeinsamen Route durch Kansas Richtung Westen. (nps.gov/cali / nps.gov/oreg)
  • Fort Larned National Historic Site
    Der 1859 errichtete Militärposten diente als Schutz der Reisenden auf dem Santa Fe Trail (s. unten). Das Fort zählt zu den besterhaltenen aus der Zeit des „Wilden Westens“. (nps.gov/fols)
  • Fort Scott National Historic Site
    Anders als Fort Larned sollte das 1842 eingerichtete Fort Scott den Frieden mit den Indianern sicherstellen. (nps.gov/fosc)
  • Lewis & Clark National Historic Trail
    Die wegweisende Forschungs- und Friedens-Expedition der beiden Offiziere Meriwether Lewis und William Clark, 1804–1806, führte von St. Louis durch den Nordwesten und passierte auch das spätere Kansas. (nps.gov/lecl)
  • Nicodemus National Historic Site
    Diese Gedenkstätte erinnert an die erste Siedlung im Westen, die 1877 von befreiten Sklaven gegründet worden war. (nps.gov/nico)
  • Pony Express National Historic Trail
    Der Pony Express, ein von wagemutigen Reitern wie Buffalo Bill Cody betriebener Botendienst zwischen Missouri, Kansas und Kalifornien, war zwar nur zwischen April 1860 und Oktober 1861 in Funktion, ist heute aber eine Legende. (nps.gov/poex)
  • Santa Fe National Historic Trail
    Die zwischen 1821 und den 1870er Jahren genutzte Route zwischen Missouri, Kansas und dem einst mexikanischen Santa Fe in New Mexico gilt als erste Handelsroute in den Westen und zugleich als eine der bedeutendsten des 19. Jahrhunderts. (nps.gov/safe)
  • Tallgrass Prairie National Preserve
    In den Flint Hills, im Osten von Kansas, wurde ein über 44 qkm großes Stück Hochgrasprärie unter Naturschutz gestellt. Inzwischen sind auch die einstigen Herren der Prärie, die Bison, zurückgekehrt. (nps.gov/tapr)

Ungewöhnliche Museen in Kansas

Cowboys, Indianer und die Route 66 – das verbindet man zunächst mit Kansas. Dass es zu diesen Themen, aber auch zu anderen, mehrere sehenswerte und einzigartige Museen gibt, ist hingegen kaum bekannt.

  • Auf eine Zeitreise in den „Wilden Westen“ begibt man sich in zwei Freiluftmuseen in Kansas: Im Boot Hill Museum in Dodge City und im Old Cowtown Museum in Wichita wurden ganze Dörfer aus den Pioniertagen nachgebaut.
     
  • Eine anpackende Dame war Lucinda Mahaffie, die zusammen mit ihrem Mann James den Mahaffie Stagecoach Stop und einen Bauernhof in Olathe betrieb. Auf dem Museumsgelände mit seinen historischen Bauten wird das harte Leben in den 1860er-Jahren an diesem Kutschenstopp am Santa Fe Trail zu neuem Leben erweckt.
     
  • Der deutschstämmige Präsident Dwight D. Eisenhower steht in Abilene im Zentrum. Hier befindet sich Dwight D. Eisenhower Presidential Library, Museum and Boyhood Home.
     
  • Bunt-kreative „Volkskunst“ steht nicht nur im Grassroots Art Center oder im Garden of Eden im Zentrum – die ganze Ortschaft Lucas ist ein einzigartiges Gesamtkunstwerk.
     
  • Besondere Ökosysteme behandeln das Flint Hill Discovery Center in Manhattan – die Hochgrasprärie – sowie das Kansas Wetlands Educational Center in Great Bend (Feuchtgebiete).
     
  • Nur Wenige wissen, dass sich unter der Oberfläche großer Teile von Kansas Salzstöcke ausbreiten. Wer mehr über dieses ungewöhnliche Phänomen und über den Salzabbau mehr wissen und in den Untergrund abtauchen möchte, ist in Strataca in Hutchinson richtig. Dieser Ort wartet zudem mit einer zweiten Attraktion auf: die Cosmosphere, ein interessantes Raumfahrtmuseum.

Musikalische Hotspots

Kansas ist nicht nur bekannt für gutes BBQ, Powwows oder Guest Ranches, sondern auch für seine besondere Musik. Musik bedeutet hier weit mehr als nur Country und Western Music, wenngleich diese Musikrichtungen natürlich eine große Rolle spielen.

Weltbekannt sind Musiker wie Joe Walsh (Wichita/KS) oder Melissa Etheridge (Leavenworth/KS) sowie Bands wie Kansas – 1972 in Kansas entstanden und Begründer des Progressive Rock.

In Kansas erleben viele Innenstädte ein Revival und die Musikszene hat einen erheblichen Anteil. Musterbeispiele sind beispielsweise die Massachusetts Street in Lawrence, „Aggieville“ in Manhattan oder Old Town in Wichita.

African-American History: Der Kampf um Freiheit und Bürgerrechte

Wie wichtig Kansas einmal für die Bürgerrechtsbewegung war, ist selbst in den USA wenig bekannt. Seit jedoch Ende März 2019 der Kansas African-American History Trail neu eingerichtet wurde, hat sich das geändert. Folgt man dieser Route, erfährt man viel über die Geschichte der Afroamerikaner in Kansas und um ihren Beitrag zur Entwicklung des Bundesstaates.

„When I looked on the soil [of Kansas] I looked on the ground and I says this is free ground. Then I looked at the heavens and I says them is free and beautiful heavens. Then I looked within my heart and I says to myself, I wondered why I was never free before.“

John Solomon Lewis aus Leavenworth, Kansas, schrieb diese Worte in einem Brief im Jahr 1879. Er und seine Familie waren kurz zuvor aus dem Süden hierhergekommen um einen Neuanfang zu wagen. Afroamerikaner waren bereits ab den 1850er-Jahren ins „promised land“ Kansas gezogen. Vor dem Bürgerkrieg waren es zumeist entflohene Sklaven, die über die Underground Railroad, jenes Fluchthilfe-Netzwerk, das von Gegnern der Sklaverei in den USA im Untergrund aufgebaut worden war, hierher gelangten. Nach der Befreiung der Sklaven durch die von Präsident Abraham Lincoln initiierte Emanzipations-Proklamation am 1. Januar 1863 und dem Ende des Bürgerkriegs 1865 versuchten viele Afroamerikaner im Westen ein neues Leben zu beginnen.

Kansas African-American History Trail

Der Kansas African-American History Trail, auf dem auch organisierte Bustouren angeboten werden, führt an Osawatomie, Topeka, Lawrence, Leavenworth, Nicodemus, Fort Scott und Wichita vorbei und erzählt von der Befreiung aus der Sklaverei, vom Neubeginn in der Freiheit sowie vom Kampf um Bürger-, aber auch um Frauenrechte.

  • Das Kansas African American Museum in Wichita steht hinter dem neu eingerichteten Trail. Dieses Museum befindet sich in der ehemaligen Kirche einer afroamerikanischen Baptistengemeinde, der Calvary Baptist Church, und widmet sich in seiner mehrmals im Jahr wechselnden Hauptausstellung der Geschichte der afroamerikanischen Bürger in der größten Stadt des Bundesstaats. Dazu finden regelmäßig Lesungen, Vorträge, Konzerte und andere Events statt. Hier erhält man eine gute Einführung und könnte, je nach Reiseroute und Interesse, das eine oder andere der folgenden Sites am Trail besuchen.
  • In der Nicodemus National Historic Site, im Nordwesten von Kansas, steht die erste von befreiten Sklaven nach dem Bürgerkrieg ins Leben gerufene Siedlung im Zentrum. Vom 1877 gegründeten Ort Nicodemus sind noch fünf historische Bauten erhalten.
  • In der Monroe Elementary School in Topeka wird unter dem Namen „Brown v. Board of Education“ an jene Auseinandersetzungen erinnert, die damit endeten, dass der Oberste Gerichtshof 1954 die Rassentrennung an öffentlichen Schulen aufhob. Ebenfalls in Topeka steht das Historic Ritchie House von 1856. Die Besitzer, John und Mary Ritchie, spielten eine bedeutende Rolle im Kampf um die Aufhebung der Sklaverei, um Frauenrechte sowie um die Aufnahme von Kansas in die Union als „sklavenfreier Staat“.
  • Im historischen Carnegie Library Building von 1904 in Lawrence erfährt der Besucher mehr über den „Kansas/Nebraska Act“, der die Grundlage für die beiden späteren Bundesstaaten legte. An der Frage „sklavenfrei oder nicht“ entzündete sich in Kansas 1855 bis 1859 ein blutiger Konflikt. Er ging als „Bleeding Kansas“ in die Geschichtsbücher ein.
  • Das Richard Allen Cultural Center & Museum in Leavenworth erzählt von der afroamerikanischen Geschichte in der Region sowie von den „Buffalo Soldiers“, wie die Indianer die afroamerikanischen Soldaten wegen ihrer Haare und ihres Mutes ehrfurchtsvoll bezeichneten. 1866 in Fort Leavenworth als „10th Cavalry Regiment“ gegründet, würdigt ein Monument dort diese Einheit. Das Museum selbst befindet sich im Wohnhaus von Captain William Bly, einem ehemaligen „Buffalo Soldier“, benannt wurde das Kulturzentrum nach Richard Allen, Gründer der ersten African Methodist Episcopal Church in den U.S.A. (1794).
  • Im Zentrum der John Brown Museum State Historic Site in Osawatomie steht das Wohnhaus von Reverend Samuel Adair und seiner Frau Florella, Halbschwester des militanten Sklavereigegners John Brown. Die Hütte diente als Zufluchtsort für entlaufene Sklaven („Underground Railroad“). Im Ort fand 1856 außerdem die Battle of Osawatomie, eine von mehreren Schlachten zwischen Sklavereigegnern – angeführt von Brown – und Sklavenbefürwortern aus dem benachbarten Missouri statt.
  • Das Gordon Parks Museum in Fort Scott widmet sich schließlich dem gleichnamigen Fotografen, Filmemacher, Schauspieler, Schriftsteller und Musiker. Gordon Parks (1912–2006) stammte aus dem Ort und war der erste afroamerikanische international anerkannte Fotograf und Filmregisseur, der u.a. für die Vogue oder das LIFE Magazine arbeitete.

Working Ranches in Kansas

Höhepunkt einer Reise durch Kansas könnte der Aufenthalt auf einer „Working Ranch“ sein – eine ungewöhnliche Form von „Urlaub auf dem Bauernhof“, der Besuchern nicht nur Einblick in den Alltag eines Ranchers erlaubt, sondern ihnen auch ermöglicht, für ein paar Tage selbst Cowboy oder -girl zu sein.

  • Besonders empfehlenswert ist dabei die Flying W Ranch in den Flint Hills im Osten von Kansas. (flinthillsflyingw.com)
     
  • Nur lokale oder selbst erzeugte Produkte bekommen Übernachtungsgäste auf der Circle S Guest Ranch nahe Lawrence serviert und es finden Familien-Events wie ein „Tomato & Corn Festival“ statt. (circlesranch.com)
Kaw Valley Farm Tour, Lawrence, Kansas, USA. Foto: Travel KS/OK
Kaw Valley Farm Tour, Lawrence, Kansas. Foto: Travel KS/OK

Prepaid SIM-Karte von Tourisim für deinen USA Urlaub
Anzeige

US-Kennzeichen
Anzeige

Nach oben scrollen
Cookie Consent mit Real Cookie Banner