Baltimore

Alte Backsteinbauten und eine moderne Skyline

Baltimore an der US-Ostküste ist nicht nur die größte Stadt des Bundesstaates Maryland mit einem der bedeutendsten Seehäfen in den Vereinigten Staaten – es hat auch seinen Besuchern zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu bieten. Neben einem Ausflug in die spannende Geschichte Baltimores lädt die Stadt zu ausgiebigen Einkaufsbummeln oder einfach nur zum Entspannen ein. Zudem punktet Baltimore durch seine unmittelbare Nähe zu Washington DC – in etwa einer Stunde gelangt man mit dem Mietwagen zur US-Hauptstadt.

Inner Harbor, Baltimore, Maryland, USA. Foto: Visit Baltimore
Inner Harbor, Baltimore, Maryland, USA. Foto: Visit Baltimore

Baltimore blickt auf eine wechselhafte Geschichte zurück: Aus einem Handelsposten des 17. Jahrhunderts hervorgegangen, entwickelte sich die Metropole schnell zu einem der bedeutendsten Seehäfen der USA. Doch wo Licht ist, ist auch Schatten. Armut war immer wieder ein Thema in einer Großstadt wie Baltimore. Doch die Stadt ist mit Liebe und Sorgfalt restauriert und modernisiert worden.

Heute ist die wegen ihrer schönen Lage an der Chesapeake Bay genannte „Charm City“ das beliebteste Touristenziel des Bundesstaates Maryland – zu diesem Erfolg hat nicht nur die Sanierung des Stadtkerns („Inner Harbor“), sondern auch die lebendige Kunstszene beigetragen. Rund um das Herzstück der Stadt laden zahlreiche Museen und Geschäfte zu einem ausgiebigen Bummel um den Hafen ein, schicke Restaurants und Bars buhlen um die Gunst ihrer Besucher. Das National Aquarium, die ESPN Zone und das Maryland Science Center bieten viel Spaß sowohl für Kinder als auch für Erwachsene.

Inner Harbor, Baltimore, Maryland, USA. Foto: Capital Region USA
Inner Harbor in Baltimore. Foto: Capital Region USA

Highlights

  • Einen Blick zurück in die maritime Geschichte liefert Baltimores Inner Harbor – Glanzstück eines komplett restaurierten Hafens inmitten der Stadt. Hier finden Besucher den ältesten noch existierenden Schraubpfahlleuchtturm des US-Bundestaates Maryland. Das „Seven Foot Knoll Lighthouse“ wurde 1855 an der Flussmündung des Patapsco River errichtet und 1997 an den Inner Harbor nach Baltimore versetzt. Der Leuchtturm wies 130 Jahre lang am Patapsco River Schiffen den sicheren Weg in den Hafen von Baltimore. Dort ist es heute Teil des Baltimore Maritime Museums.

    Nicht nur der Leuchtturm, auch die historischen Schiffe des Museums erzählen Besuchern die Geschichte der amerikanischen Seefahrt – so etwa die perfekt restaurierte USS Constellation, eines der ältesten Schiffe der US-Navy aus Zeiten des amerikanischen Bürgerkriegs. Hier finden sich auch das historische Schnellboot USCGC Taney, das letzte erhaltene Schiff, das den Angriff auf Pearl Harbor 1941 überstanden hat, das U-Boot „Torsk“, das bis in die sechziger Jahre im Nordatlantik im Dienst war und das alte Feuerschiff „Chesapeake 116“. (www.historicships.org)
     

  • In der „Charm City” befindet sich auch das interaktive Kindermuseum „Port Discovery”, das zeigt, wie faszinierend unsere Umwelt wirklich ist. Ebenfalls sehenswert ist das Power Plant, ein ehemaliges Kraftwerk, in das nun Läden und Cafés eingezogen sind.
     
  • Einen wunderbaren Ausblick über die Stadt genießen Besucher bei schönem Wetter vom Top of the World Observation Level. Bei schlechter Sicht können die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten alternativ auch per Trolley Tour erkundet werden. Diese startet und endet jeweils am National Aquarium, das ebenfalls zu den bekanntesten Hauptattraktionen Baltimores zählt und einen Einblick in das Leben unter Wasser bietet. Es begeistert seine Besucher durch ein faszinierendes mehrstöckiges Salzwasserbecken, sowie verschieden gestaltete Abteilungen mit Pflanzen, Tieren, Fischen aus allen Meeren, Amphibien – darunter der Amerikanische Ochsenfrosch, die Gattung der Wirbellosen, Säugetiere und Reptilen wie Wasserschildkröten, Krokodile, Alligatoren, Kaimane.
     
  • Das Fort McHenry, das im Süden der Stadt gelegen ist, zählt zu den historischen Schätzen der USA. Das Fort konnte im „War of 1812“ einem mehrstündigen Bombardement standhalten, brachte die Briten dazu, sich zurückzuziehen und führte so zum Ende des Krieges. Auch die auf dem Fort wehende Flagge, die sich heute im National Museum of American History in Washington DC befindet, trägt einen Teil zur Geschichte Amerikas bei. Sie inspirierte Francis Scott Key zum Gedicht „The Star-Spangled Banner“, das den Text der heutigen Nationalhymne der USA lieferte.

Baltimore von seiner besten Seite

Die Metropole Baltimore empfiehlt sich von ihrer besten Seite ebenfalls vom Wasser aus. Eine Reise auf der „Annapolitan II“ durch den Hafen führt zum Beispiel zur alten Zuckerfabrik Domina Sugar, zum Fort McHenry, einem historischen Militärfort aus dem 19. Jahrhundert, und zur imposanten, 2,5 Kilometer langen Key Bridge-Spannbrücke, die den Hafen mit dem Highway-System verbindet. (cruisesonthebay.com)

Kunst und Wandmalereien

Baltimore ist Heimat einer der ersten und ältesten Kunsthochschulen der USA, zahlreiche Galerien und anerkannte Museen verteilen sich auf die gesamte Stadt und auch im öffentlichen Raum ist die Kunst allgegenwärtig. Rund um den Station North Arts and Entertainment District wurden überlebensgroße Wandmalereien an ausgewählten Gebäuden kreiert. Jeder Künstler zeigt mit seinem „Mural“ eine individuelle Interpretation des städtischen Lebens in Baltimore und erzählt sowohl von den schönen Seiten, als auch von den Herausforderungen. Die Wandmalereien sollen die Bewohner von Station North zu einem gesellschaftlichen Diskurs über ihr Viertel anregen, aber auch als künstlerischer und kultureller Anziehungspunkt für Besucher dienen.

Open Walls Baltimore, Maryland, USA. Foto: Station North Arts & Entertainment, Inc.
Wandmalereien in Baltimore. Foto: Station North Arts & Entertainment, Inc.

Museen

Beeindruckend ist auch das kulturelle Angebot, das die „Charm City“ vorzuweisen hat. Baltimore ist Heimat einer der ersten und ältesten Kunsthochschulen der USA, zahlreiche Galerien und anerkannte Museen verteilen sich auf die gesamte Stadt und auch im öffentlichen Raum ist die Kunst allgegenwärtig.

Baltimore Museum of Art – Eine Institution in Marylands größter Stadt

Das Baltimore Museum of Art zählt ohne Zweifel zu den renommiertesten Museen der Region, beherbergt es doch unter anderem die größte und bedeutendste Matisse-Kollektion weltweit. Das Museum wurde 1914 gegründet und beherbergt heute eine international renommierte Kollektion von moderner und zeitgenössischer Kunst des 19. Jahrhunderts. Die Sammlung umfasst rund 95.000 Objekte. Zu den Glanzstücken zählt die Cone Collection mit der weltweit umfangreichsten Sammlung an Werken von Henri Matisse mit rund 500 Exponaten, Picasso, Cézanne, Gauguin und van Gogh. Hinzu kommen Arbeiten von Miró, Chagall, Kandinsky, Kirchner und Pechstein.

Im Museumsflügel „Dorothy McIlvain Scott American Wing“ werden rund 800 Gemälde, Skulpturen sowie Kunsthandwerk aus dem 18. bis 20. Jahrhundert ausgestellt, die neue Facetten amerikanischer Kunst, Kultur und Geschichte zeigen. Der Eintritt in das Museum ist kostenfrei. (artbma.org)

Baltimore Museum of Art - Front view of the BMA steps. Foto: Visit Baltimore
Baltimore Museum of Art. Foto: Visit Baltimore

Weitere Museen

  • Über die amerikanische Geschichte informieren zahlreiche Museen wie beispielsweise das Reginal F. Lewis Museum of Maryland African American History & Culture oder das Star-Spangled Banner Flag House. Im Carroll Museum, das neben dem Haus von Charles Carroll, einem Unterzeichner der Unabhängigkeitserklärung, gelegen ist, erfährt der Besucher viel über die frühe Zeit der Stadt.
  • Eine etwas andere Art der Geschichte erzählt das B&O Railroad Museum, das sich im Westen der Stadt in einem alten Bahnhofsgebäude befindet und die Historie der amerikanischen Eisenbahn erzählt. Ausgestellt sind Lokomotiven und Waggons vergangener Jahrhunderte, die zum Großteil auch von innen besichtigt werden können.
  • Eine andere Art von Kunst bietet das American Visionary Art Museum (AVAM), das schon durch seine ungewöhnliche Gestaltung ins Auge fällt. Hier trifft der Besucher auf fantasievolle Kunst in skurriler und verrückter Ausführung. Eine umgebaute Lagerhalle, bestückt mit kuriosen „Spielgeräten“ und großformatigen Skulpturen sowie der Wildflower Garden, in dem sich ein Hochzeits-Altar und –Kapelle befinden, tragen ihren Teil zu der Einzigartigkeit dieses Museums bei.

Geppi’s Entertainment Museum:

Comic-Figuren als Helden moderner Mythologie
Das Geppi’s Entertainment Museum in der W. Candom Street in Baltimore sieht sich als Hüter von 230 Jahren amerikanischer Pop-Kunst und sammelt diesbezüglich altes Spielzeug, sowie Comics und Cartoons.

Ausgestellt sind an die 6.000 Artefakte der Pop-Kultur: Comic-Hefte und Comic-Figuren, Spielzeug, Animations-Elemente, Puppen, Spiele aller Art und Film-Poster als chronologisch geordnete Zeit-Zeugen einer Reise der besonderen Art vom Ende des 18. Jahrhunderts bis heute. Besucher treffen auf unsterbliche Weggefährten wie Superman, Spider Man, Batman, die futuristische Star Wars- und Star Trek Truppen, Helden einer modernen Mythologie. Comic-Ikonen wie Mickey Mouse und Freunde sowie Palmer Cox’s Brownies als erste Charaktere der Spielzeugindustrie und der Werbebranche haben im Geppi’s eine prominente Bleibe gefunden, ebenso wie Barbie, deren Siegeszug in die Kinderzimmer der Welt bis heute ungebremst ist.

Jeder Ausstellungsraum ist einer anderen Epoche der amerikanischen Pop-Kultur gewidmet. Ein Hort der Kindheitserinnerungen an Puppen, Spielzeugboote, Eisenbahnen, Weihnachts-figuren, egal, wie alt der Besucher auch sein mag. ist. Die Bibliothek ist eine Schatzkammer mit den ersten Comics überhaupt bis zu Exemplaren von heute. (www.geppismuseum.com).

Edgar Allan Poe in Baltimore

Der Schriftsteller und Literaturkritiker Edgar Allan Poe lebte zwischen 1832/1833 und 1835 in Baltimore bei seiner Tante Maria Clemm, zusammen mit deren Tochter Virginia Eliza Clemm, die Poe wenig später heiratete.

Das Haus der Clemms, nun Edgar Allan Poe House and Museum, steht Besuchern heute für Besichtigungen offen. Zwar ist das fünf Zimmer große Stadthaus, in dem Poe zwischen 1832 und 1835 lebte, nicht voll möbliert, dennoch sind mehrere Artefakte aus Poes Leben zu sehen, darunter seinen tragbaren Schreibtisch und ein Teleskop. Das Museum gibt zudem Auskunft über Poes Zeit in Baltimore, die frühen Werke, die dort entstanden sind, sowie über den Tod des Schriftstellers, der Poe 1849 im Alter von nur 40 Jahren in Baltimore unter mysteriösen Umständen ereilte. (www.poeinbaltimore.org).

Begraben wurde Edgar Allan Poe auf dem Westminster Burial Ground in Baltimore. Seine Grabstätte zieht auch heute noch etliche Besucher an, vor allem wohl deshalb, weil die genauen Umstände seines Todes nie zweifelsfrei geklärt wurden. Zwischen 1949 und 2009 legte ein geheimnisvoller Fremder jedes Jahr zu Poes Geburtstag nachts eine Flasche Cognac und drei Rosen auf dem Grab nieder. Der Friedhof ist für Besucher täglich von 8 Uhr bis Sonnenuntergang geöffnet (www.westminsterhall.org).

Grab von Edgar Allan Poe auf dem Westminster Burial Ground in Baltimore, Maryland, USA. Foto: Capital Region USA
Grab von Edgar Allan Poe auf dem Westminster Burial Ground in Baltimore. Foto: Capital Region USA

Ghostwalks durch Marylands Metropole

In Baltimore fühlen sich nicht nur die Lebenden richtig gut zuhause – auch zahlreiche Geister und Gespenster sollen in der Hafenstadt an der Chesapeake Bay ihr Unwesen treiben. Für alle, die Baltimore zu Fuß erobern und dabei auf Tuchfühlung mit dem Übersinnlichen gehen möchten, bieten sich geführte Ghost-Touren an, die den heimgesuchten Orten der Stadt einen Besuch abstatten und dabei viel Wissenswertes über die Geschichte Baltimores preisgeben.

In Baltimores historischem Bezirk Mt. Vernon mit seinen aristokratischen Stadthäusern, gepflegten Parkanlagen und meisterhaften Brunnen geht es vielleicht gespenstischer zu, als man es auf den ersten Blick vermuten mag. Während des „Mount Vernon Ghost Walk“ führt der – standesgemäß im Stil des 19. Jahrhunderts gekleidete – Guide seine Gruppe zum 1903 eröffneten Belvedere Hotel, in dem Geister einst alles daran setzten, die Untreue ehemaliger Besitzer ans Tageslicht zu bringen. Weiter geht es vorbei an Orten, an denen misslungene Séances einst für Angst und Schrecken sorgten oder Pubs, in denen Gläser von selbst zerspringen. Auch erfährt der Gast, dass sich der ein oder andere Bewohner strikt weigert, seine zu Lebzeiten bewohnte Unterkunft zu verlassen. So etwa Mrs Robert Garrett, die angeblich noch immer die feudalen Räumlichkeiten ihres Garret Jacobs Mansion entlangschweift, um sich für ihre einst rauschenden Feste herzurichten.

Durch Fells Point, wo sich einst auch eine Schiffswerft befand, geht es beim „Original Fells Point Ghostwalk“. Der Spaziergang führt zurück in die Zeit, in der Baltimore noch eine rauflustige Hafenstadt war und sich Seemänner, Einwanderer aus aller Welt und Hafendirnen in den kopfsteingepflasterten Gassen tummelten. Kein Wunder also, dass es in diesem Viertel vor Übersinnlichkeit nur so wimmelt und der Gast auf Pubs, Shops und Häuser trifft, die gruselige Geschichten berichten können.

Feuchtfröhlich zu geht es beim „Fells Point Haunted Pubwalk“. Geschlendert wird durch die historische maritime Umgebung und beim Besuch der Pubs wird der ein oder andere Drink sicherlich in übersinnlicher Gesellschaft getrunken. (www.fellspointghost.com)

Ausgefallenes Eis in der Hafenmetropole Baltimore

Die größte Stadt Marylands, einst industrielles Zentrum der Region, war schon immer sehr erfinderisch – das zeigt sich nicht zuletzt auch beim Eisgenuss. Für Experimentierfreudige serviert „Dominion Ice Cream“ Gemüse als Dessert. Aber keine Sorge: Sorten wie Rote Beete, Tomate oder Süßkartoffel haben einen eher dezenten Gemüsegeschmack. Das liegt vor allem an der Zubereitungsart, aber auch an den Gewürzen, die bei der Produktion verwendet werden. Traditionelle Eissorten und Milchshakes ohne Gemüse gibt es bei „Dominion Ice Cream“ natürlich auch. (www.dominionicecream.com)

Maryland Cruise Terminal

Baltimore etabliert sich immer stärker in den Fahrplänen großer Kreuzfahrtreedereien. Dank der guten Verkehrsanbindung ist Baltimore ein idealer Start- und Endpunkt für Kreuzfahrten überwiegend zu Zielen an der US-Ostküste und in die Karibik. Die internationalen Flughäfen Baltimore/Washington (BWI) und Washington-Dulles (IAD) sind nur wenige Autominuten entfernt. Im Vorfeld und Anschluss einer Kreuzfahrt oder im Rahmen von Landgängen lassen sich zudem bequem viele Sehenswürdigkeiten in der Hauptstadtregion der USA erreichen. (www.cruise.maryland.gov)

Shopping in Baltimore

Wer auf der Suche nach Markenkleidung ist, sollte „Arundel Mills“ nahe Baltimore aufsuchen, eines der größten Anlaufstationen für Einkaufsbummel und Unterhaltung in Maryland. Hier drängeln sich 200 Geschäfte, Restaurants und Kinos aneinander.

Etwas beschaulicher ist das „Harborplace & The Gallery“ im berühmten Inner Harbor von Baltimore. In dem vierstöckigen Glas-Artium befinden sich über 120 Läden bekannter Marken.

Unterkunft

Sagamore Pendry Baltimore

Sagamore Pendry Baltimore lässt Geschichte von Baltimore wieder aufleben und besticht mit eleganter Opulenz und historischer Atmosphäre – Entspannung auf höchstem Niveau direkt am Hafen

Mit dem im Frühling 2017 neu eröffneten Sagamore Pendry Baltimore erhielt die Luxus-Boutique-Hotelmarke Pendry Zuwachs in einem der am besten erhaltenen historischen Wohngebiete der USA, dem Hafenviertel „The Fell’s Point“ in Baltimore. Mit inspirierendem Design und erstklassigem Service verknüpft das Sagamore Pendry Baltimore die historische Bedeutung der Stadt mit zeitgemäßem Luxus und macht Baltimore um eine Top-Adresse reicher. Dabei bietet das Hotel Raum für Veranstaltungen jeglicher Art und besticht unter anderem mit dem opulenten, über 420 Quadratmeter großen Ballsaal aus dem Jahr 1914.

Der Recreation Pier, an dem sich das historische Gebäude befindet, war einst nach New York das wichtigste Tor für Einwanderer in die USA. Während Charme und Aura des historischen Viertels noch heute spürbar sind, wurden das Innere des Hotels im Hinblick auf Ästhetik und Qualität modernsten Ansprüchen gemäß ausgestattet. 128 Luxuszimmer und Suiten sowie ein Gastronomiekonzept, das von dem renommierten Starkoch Andrew Carmellini entwickelt wurde, machen einen Aufenthalt inmitten des Hafens von Baltimore mit seinem maritimen Flair zu einem stilvollen Erlebnis. Das reiche geschichtliche und kulturelle Erbe der Stadt – der Text der US-amerikanischen Nationalhymne wurde unweit des Hotels geschrieben, das Viertel selbst blickt auf eine über 350 Jahre alte Geschichte zurück – lebt so im gehobenen Ambiente des Sagamore Pentry Hotels fort.

Direkt im Hotel befindet sich das „Rec Pier Chop House“, ein Restaurant von Starkoch Andrew Carmellini, der dank seiner Rückbesinnung auf die Klassiker der italienischen Küche zu einer landesweiten Berühmtheit wurde. In der Whisky Bar Cannon Room, benannt nach den Kanonen aus dem 18. Jahrhundert, die bei der Restaurierung des Piers gefunden wurden und von denen eine heute die Bar ziert, können zahlreiche Whiskysorten in gediegenem Ambiente verkostet werden, darunter auch der Sagamore Rye, ein Roggenwhisky, der mit Wasser von der ebenfalls Kevin Plank gehörenden Sagamore Farm gebraut wird.

Für das Wohlbefinden der Gäste sorgen zudem ein 24-Stunden-Fitness-Center mit Trainingsgeräten der neuesten Generation sowie „The Pool“, eine private Außenterrasse direkt am Wasser mit Pool, Bar, Loungebereich und einzigartiger Aussicht über den Hafen und die Skyline von Baltimore. Ein Spa mit Massagen, kosmetischen Gesichts- und Körperbehandlungen befindet sich nur einen Block vom Hotel entfernt.

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