Cowboy Country

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Land der Cowboys

Im Norden Nevadas herrscht noch unverfälschte Wildwest-Romantik. Das Northern Territory trägt auch den Namen Cowboy Country. Cowboyhut und Jeans bilden hier die Fashion-Norm und die Geschichte der frühen Farmer lebt in vielen touristischen Angeboten wieder auf.

Ein Highlight bildet jedes Jahr das National Cowboy Poetry Gathering in Elko. Nicht weniger faszinierend ist das schrille Burning Man Festival, das jedes Jahr Tausende in das Black Rock Desert bei Gerlach zieht.

Lovelock

Ein Eisenschloss symbolisiert ewige Liebe – Das romantische Städtchen Lovelock im im Westen Nevadas macht seinem Namen alle Ehre: Seit dem Valentinstag 2006 ist der Ort am Ufer des Humboldt Rivers offizielle „Love-lock Destination“. Verliebte und bereits verheiratete Pärchen und beste Freunde kommen jedes Jahr zum „Lovers Lock Plaza“ um dort ihre Liebe und Freundschaft zu besiegeln. Hierfür bringen sie ein Eisenschloss in Herzform an einer langen Kette an und werfen den Schlüssel dazu weg. Einem alten chinesischen Brauch zufolge, währt die Liebe derer, die ihre Gefühle auf diese Art und Weise zum Ausdruck bringen, so lange wie das Schloss an der Kette hängen bleibt. Passende Schlösser in Herzform und mit persönlichen Gravuren können in speziellen Läden überall in Lovelock gekauft werden. (www.LoversLock.com)

Lovers Lock Plaza mit dem Pershing County Courthouse im Hintergrund, Lovelock, Nevada, USA. Foto: TravelNevada
Lovers Lock Plaza in Lovelock mit dem Pershing County Courthouse im Hintergrund. Foto: TravelNevada

Kyle Hot Springs

Die Kyle Hot Springs liegen im wundervollen Buena Vista Valley, bei der Interstate 80, in der Nähe von der Geisterstadt Unionville. Die nächsten größeren Städte sind Lovelock und Winnemucca. Einst waren die heißen Quellen sogar ein Mineralbad-Resort mit Übernachtungsmöglichkeiten und Dampfbehandlungen. Heute ist Kyle Hot Springs eine kleine Schwefelquelle und liegt auf einem Hügel. Somit hat man einen wunderschönen Ausblick während man entspannt. Das Wasser ist um die 32 Grad heiß – also ideal für die Sommermonate. In den Wintermonaten sind die Quellen ebenfalls schön, aber es kann recht kalt werden.

Carlin

Carlin ist eine kleine Gemeinde, die Mitte des 19. Jahrhunderts als Camp für Goldgräber gegründet wurde. Sie liegt mitten im Herzen von Nevadas Goldminen. Heute ist Carlin bekannt für seine exzellente Universität und das landesweit unerreichte Trainingsprogramm für Notfalleinsatzkräfte. Landschaftlich schmiegt es sich an die rauen Hügel Nevadas.

Carlin Sign, Nevada, USA. Foto: Sydney Martinez/TravelNevada
Carlin, Nevada. Foto: Sydney Martinez/TravelNevada

Battle Mountain

Goldminen, Jagd- und Angelreviere zeichnen die Gegend um Battle Mountain und Carlin aus. Diese Orte gelten auch als das Tor zu Amerikas Outback.

Elko

Elko ist eine kleine Stadt im ländlichen Norden Nevadas und Inbegriff der Westernkultur. Alles dreht sich hier, im „wilden Westen“, um die Liebe zum Lebensstil der Cowboys. Jedes Jahr Ende Januar zieht es tausende Cowboys und Cowgirls aus dem ganzen Land nach Elko, um dort eine Woche lang die Traditionen des Wilden Westens beim “National Cowboy Poetry Gathering” zu feiern. Theateraufführungen, verschiedene Shows und Dichtkunst aus vergangenen Tagen begeistern die Western-Fans genauso wie das traditionelle Essen und einige außergewöhnliche, musikalische Leckerbissen. Seit Jahren wächst das Festival kontinuierlich.

West Wendover

Wendover Will, eine 15 Meter hohe Cowboystatue begrüßt Besucher am Eingang zu dieser belebten Stadt. Hier finden sich fünf Casino-Hotels, das Peppermill, in dem unter anderem auch Star-Moderator Jay Leno gastiert, das Montego Bay, das Rainbow, das Red Garter und das Nugget. Auf den nahegelegenen Bonneville Salt Flats in Utah ist regelmäßig der Teufel los, wenn im September die Speed Week stattfindet.

Wendover Will begrüßt die Besucher von West Wendover in Nevada, USA. Foto: TravelNevada
Wendover Will begrüßt die Besucher von West Wendover in Nevada. Foto: TravelNevada

Ruby Mountains

Die Ruby Mountains im Nord-Osten Nevadas erstrecken sich östlich von Elko über eine Länge von knapp 100 Kilometern und eine Breite von rund 18 Kilometern, wobei der Ruby Dome mit 3.479 Metern der höchste Gipfel der Bergkette ist. Die Berge begeistern mit ihrer vielfältigen Tierwelt, rauer Berglandschaft, kleinen Seen und Bächen und beeindruckenden Tälern. Der Lamoille Canyon ist das größte Gletschertal in den „Rubies“.

Lamoille Canyon in den Ruby Mountains bei Elko, Nevada, USA. Foto: Sydney Martinez/TravelNevada
Lamoille Canyon in den Ruby Mountains bei Elko. Foto: Sydney Martinez/TravelNevada

In den Rubies kann man sich das ganze Jahr über erholen, einige der besten Wanderungen unternehmen, in Bergseen schwimmen, die einheimischen Mackinaw-Fische fangen und natürlich eines der abenteuerlichsten Angebote nutzen: Heli-Skiing.

Die „Amerikanischen Alpen“ erkundet man am besten standesgemäß auf dem Rücken eines Westernpferdes. Verschiedene Ranches rund um die historischen Städte Elko, Wells und Deeth bieten geführte Ausritte in die Jarbidge Wilderness mit ihren eindrucksvollen Bergen und kristallklaren Seen an.

Beliebte Sportarten im Sommer sind Wandern, Reiten oder Radfahren. Naturbegeisterte genießen die Ausblicke auf Tiere und Natur im Mondschein oder Morgengrauen. Der Abschnitt der Ruby Mountains südlich von Elko bietet ausgezeichnete Wandermöglichkeiten im Hochland mit malerischen Seen, Canyons, Elchen und Bighorn Schafen.

Die unberührten Ruby Mountains beheimaten im Winter einige der schönsten Pulverschneegebiete Nordamerikas. Extremsportler treiben ihr Adrenalin beim Heliskiing in die Höhe. In Lamoille kann man direkt einen Flug von Ruby Mountain Heli Skiing buchen. Von Januar bis März kommen Ski- und Snowboardfans aus aller Welt zu den entlegensten Pisten und Gipfeln Nevadas. Auf die Freunde des Pulverschnees warten hohe Gipfel und unberührte Natur.

Ihren Namen erhielten die Ruby Mountains bereits um 1800 aufgrund eines Irrtums: Soldaten der US Army, welche die ersten Pioniere auf ihrem Weg nach Kalifornien begleiteten, suchten in den Bergen nach Gold. Alles, was sie fanden, waren rötlich gefärbte Halbedelsteine, die sie für Rubine hielten. Trotzdem ist der Name nicht unzutreffend, denn aufgrund der abwechslungsreichen Gebirgslandschaft und der vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt gelten die Rubies als Kronjuwel der Great Basin Region.

Quelle: Nevada Commission on Tourism

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