Historic Auto Attractions

Automobile Welt-Geschichte vom Feinsten

Egal, ob gekrönt oder vom Volk gewählt: Wohl nirgendwo auf der Welt sind die Staatskarossen der Häupter zahlreicher Länder so geballt vertreten wie im Museum „Historic Auto Attractions“ bei Rockford.

Auf Hochglanz poliert und zum Greifen nah stehen die legendären Automobile, die Zeitge­schichte schrieben, in verschiedenen Ausstellungsräumen nebeneinander: Schön gegliedert in die Bereiche Gangster-Milieu, Filmindustrie, höchste Regierungsebene oder Königshäuser.

Dem Inhaber Wayne Lensing, einem früheren Rennfahrer, ist es gelungen, Raritäten des Automobilbaus an den Rock River zu holen:

  • Den „Commander“ von Studebaker, Baujahr 1932, Fluchtauto des Bankräubers John Dillinger,
  • die Sonderanfertigung von Daimler aus dem Jahr 1948, in dem die Königliche Familie von England zu fahren pflegte,
  • die Delage-Limousine des Königs von Siam von 1928,
  • Japans Kaiser Hirohitos Packard, Baujahr 1935,
  • Argentiniens Evita Perons kugelsicherer Rolls Royce (1950)
  • und weitere Präsidenten-Limousinen, darunter Nikita Chruschtschows Parade-Wagen vom Typ Chaika, Mussolinis Lancia Austria, Eisenhowers Cadillac, Richard Nixons Lincoln oder auch das Auto des Geheimdiensts, das während des Attentats auf John F. Kennedy gefahren wurde.
Fahrzeug mit prominenter Vergangenheit: Ein Sportwagen in den Historic Auto Attractions in Rockford, Illinois, USA. Foto: Rockford Area CVB
Fahrzeug mit prominenter Vergangenheit: Ein Sportwagen in den Historic Auto Attractions in Rockford. Foto: Rockford Area CVB

Weltbekannte High-Tech-Serienstars wie das „Batmobil“ und das Superauto von Superman, Promi-Fahrzeuge aus dem Showgeschäft etwa von James Dean, von Johnny Cash oder der Tourbus von The Grateful Dead oder ein Lincoln Mark IV von 1972, der einst Elvis Presley gehörte, sind ebenfalls dabei. Eine besondere Rarität aus der Welt des Rennsports ist der Bolide von Tom Sneva, der 1978 erstmals die Geschwindigkeit von 200 Meilen/Stunde durchbrach.

Erinnerungs-Gegenstände aus der Zeit der chromblitzenden Karosserien wie zum Beispiel Kleidungsstücke von Elvis Presley, Marilyn Monroe und James Dean ergänzen die hoch­karätige Automobil-Kollektion. Besonders stolz ist das Museum auch auf Gegenstände aus dem Umfeld amerikanischer Präsidenten, darunter den Armlehnen-Stuhl von Abraham Lincoln aus seinem Salonwagen der Eisenbahn.

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