Grand Canyon, New York San Francisco…
Die USA sind traditionell ein wichtiges Wunschland für Reisende, die länger unterwegs sein wollen: Die Landschaft gilt als urwüchsig, die Metropolen kosmopolitisch und die Menschen offen, ungezwungen und herzlich. Ob Grand Canyon, die Skyline von New York oder die San Francisco Cable Cars: Vieles ist den Reisenden schon aus zahlreichen Hollywoodfilmen bekannt. Nun verspüren viele den Wunsch, selbst auf den Spuren von Arnold Schwarzenegger, Tom Cruise und Robert de Niro zu wandeln.
Für einen Euro durch die USA
Wer als Tourist einreist, bleibt meist nicht weniger als zwei Wochen im Land, viele verbringen drei, vier oder noch mehr Wochen. Beliebt ist das Wohnmobil: Es verkörpert amerikanische Freiheit. Wer unabhängig ist, kann sogar für wenig Geld Überführungsfahrten durchführen, zum Teil werden sogar schon Strecken für einen symbolischen Euro angeboten. Die Reise beginnt dann in der Regel in Chicago, dort befinden sich die meisten Hersteller. Die Ziele liegen in den ganzen USA verstreut, viele davon an Ost- und Westküste
Auch als Bildungs- und Wissenschaftsstandort Nummer Eins
Die USA gelten in den Bereichen Bildung und Wissenschaft als Weltspitze. Noch immer werden die meisten Nobelpreisträger in Nordamerika ausgebildet. Bereits ein oder zwei absolvierte Auslandssemester in Harvard oder Yale gelten in Europa als Eintrittskarte in höhere Bildungskarrieren. Aber auch andere, weniger bekannte Universitäten sind bei europäischen Studenten beliebt.
Die Wirtschaft boomt
Die USA sind wirtschaftlich eng mit Deutschland verzahnt. Ob im Automobilbau oder der pharmazeutischen Industrie: Die Wirtschaft beider Länder lebt vom Austausch. Viele Großkonzerne, wie z.B. General Motors betreiben Werke in Deutschland, auch deutsche Unternehmen lassen in den USA fertigen. Die Nachfrage nach deutschen Expats, die je nach Projekt für einige Wochen bis zu einigen Jahren den Atlantik überqueren, steigt. Expat-Jobs in Nordamerika gelten dabei als besonders begehrt.
Die Hauptrolle im High School Musical spielen!
Viele Eltern möchten Ihre Kinder frühzeitig fit für ein internationales Berufsleben machen und schicken ihre Kinder als Austauschschüler in die USA. Dabei werden nicht nur Englischkenntnisse perfektioniert, auch das Sozialverhalten und das Selbstbewusstsein werden nach einem Jahr auf der High School gestärkt. Viele Austauschschüler haben dabei die Gelegenheit, das Land zu bereisen, sich an sozialen Projekten zu beteiligen oder sogar die Hauptrolle in einem der High School Musicals zu übernehmen. Die Kinder und Jugendlichen sammeln dabei Erfahrungen, von denen sie ihr ganzes Leben zehren werden.
Gesundheitswesen auf hohem Niveau – aber teuer
Das private Gesundheitswesen in den USA gilt als hoch entwickelt und sehr leistungsfähig. Wie für Amerikaner auch, ist es allerdings auch sehr teurer. Deshalb sollte man noch vor Reiseantritt unbedingt eine Auslandskrankenversicherung abschließen. Auch bei deutschen Versicherungsgesellschaften gelten in der Regel spezielle Nordamerikatarife, die preislich über anderen Auslandskrankenversicherungen liegen. Daher lohnt sich hier besonders, spezielle Vergleichsportale, wie z.B. covomo zu konsultieren, um aus den vielen unterschiedlichen Tarifen die günstigste Versicherung auszuwählen und gleich online zu buchen.
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