South Carolina

Traumstrände, Natur und Geschichte

Der US-Bundesstaat South Carolina liegt an der amerikanischen Ostküste auf halber Strecke zwischen New York und Miami. Der sogenannte „Palmetto State“ ist ein vielseitiges, ganzjähriges Reiseziel: Top Hotelresorts, über 350 Golfplätze von Weltklasse, Tennis, Angeln, Unterhaltung, meilenlange Sandstrände entlang der 350 Kilometer langen Atlantikküste mit Myrtle Beach, klare Seen und Wildwasser, die Ausläufer der Blue Ridge Mountains im Norden und unzählige historische Stätten, die anschaulich die turbulente Rolle in der amerikanischen Geschichte verdeutlichen. Hauptstadt und mit etwa 132.000 Einwohnern größte Stadt ist Columbia im Landesinnern.

South Carolina ist vielseitig: Feinste weiße Sandstrände an der 350 km langen Atlantikküste, die der Golfstrom erwärmt, die Ausläufer der Blue Ridge Mountains Bergkette mit den höchsten Wasserfällen südlich der Niagara Fälle, klare Seen in tiefgrünen Laubwäldern, Naturreservate mit tosenden Wildwasserflüssen und Panoramastraßen, wie der Cherokee Foothills National Scenic Highway.

South Carolina
Abkürzung: SC
Spitzname: The Palmetto State
Fläche: 82.931 km²
Einwohner: 5,1 Millionen
Hauptstadt: Columbia
Höchster Punkt: Sassafras Mountain (1085 m)
Tiefster Punkt: Atlantischer Ozean (0 m)
Zeitzone: Eastern Time

Die drei Küstenregionen Myrtle Beach, Charleston und Hilton Head Island haben sich weltweit einen Namen gemacht: Myrtle Beach mit seinem 100 km langen Strandabschnitt, seinen 120 Golfplätzen und Unterhaltung für die ganze Familie.

Charleston, die „Perle des Südens“, das malerische Hafenstädtchen mit einer Altstadt wie aus dem Bilderbuch, das auch heute noch an „Vom Winde verweht“ erinnert – genauso wie die weitläufigen ehemaligen Reis‐ und Baumwoll‐Plantagen mit ihren stattlichen Herrenhäusern. Und die herrlichen Ferieninseln Isle of Palms, Kiawah Island, Seabrook Island sind nicht weit weg.

Hilton Head Island, ganz im Süden, ist die größte Resort‐Insel und mit 20 km feinstem Sandstrand, mehr als 20 Golfplätzen, 300 Tennisplätzen ein richtiges Freizeitparadies. Das Wetter ist subtropisch im Sommer und mild das restliche Jahr – ideale Voraussetzungen für einen Aktivurlaub.

Der kleine Ort Mitchelville auf Hilton Head Island wurde 1861 von befreiten Sklaven gegründet und war der erste dieser Art in Amerika. Bis zum Ende des Bürgerkriegs lebten dort mehr als 1.500 Menschen. Vom ursprünglichen Ort ist nicht mehr viel übrig, allerdings werden viele Touren in der Gegend angeboten. Auch im Mitchelville Freedom Park wird anhand von Markierungen hiesige Geschichte erklärt.

Im Penn Center auf St. Helena Island befindet sich die erste Schule für befreite Sklaven in Amerika, 1862 noch vor Ende des Bürgerkriegs, von Quaker Missionaren gegründet. Hier verfasste Martin Luther King Jr. auch seine „I have a Dream“-Rede. Das Zentrum gilt als das Herz der Gullah-Kultur und sein Gelände wird als National Historic Landmark District bezeichnet, dem einzigen afroamerikanischen Landmark District des Landes.

Die kleinen Städtchen in South Carolina – ob sie nun versteckt in den Bergen liegen oder sich an ein Flussufer schmiegen – sie alle haben ihren ganz eigenen Reiz. Beaufort, die zweitälteste Stadt in South Carolina, liegt seit über 300 Jahren mitten unter den Sea Islands. Mit seinen vielen gut erhaltenen historischen Gebäuden übt es einen besonderen Reiz aus.

Der wegen seiner landschaftlichen Reize ausgezeichnete Cherokee Foothills Scenic Highway No. 11 in der bergigen Region South Carolinas gehört zu den Favoriten, wenn es darum geht, die Schönheit der Laubfärbungen im Indian Summer zu erleben.

Der Chattooga River, im Nordwesten von South Carolina, an der Grenze zu Georgia gelegen, ist einer der landschaftlich reizvollsten Flüsse im östlichen Teil der USA und einer der letzten freifließenden Gewässer dieser Art überhaupt im ganzen Land. Dichte Wälder und naturbelassene Ufer bestimmen den Verlauf des Chattooga, der in den Bergregionen von North Carolina entspringt und sich seinen Weg von den Appalachen über 50 Meilen bis zum Lake Tugaloo bahnt. Im Mai 1974 verlieh der US Congress dem Chattooga das Prädikat ‚Wild and Scenic River‘, das nur wenige Flüsse auszeichnet. Voraussetzungen sind: besondere Landschaften und Tierwelt, geologische und kulturelle Werte sowie Raum für Erholung. Motorisierte Fahrzeuge sind innerhalb einer 4 km Zone auf beiden Ufern nicht erlaubt und menschliche Einrichtungen auf Wanderwege und einfache Campingeinrichtungen beschränkt.

Im Oconee State Park, tief in den Ausläufern der Blue Ridge Mountains, trifft man neben vielen landschaftlich reizvollen, nicht zu anstrengenden Wanderwegen, einfachen Hütten und Campingplätzen auch auf eine Anzahl von Ausrüstern für Wildwasserfahrten.

Im Riverbanks Zoo and Garden in Columbia leben mehr als 2.000 beeindruckende und faszinierende Tiere. Außerdem liegt hier einer der schönsten und inspirierendsten botanischen Gärten des Landes. Das üppig bewachsene Areal umfasst dynamische Ausstellungen zu dem natürlichen Lebensraum der Tiere, bietet schöne Ausblicke über den Fluss und das Tal sowie bedeutende historische Gebäude. (www.riverbanks.org)

In den Swan Lake Iris Gardens in Sumter wächst eine der größten Sammlungen der Japanischen Sumpfschwertlilie der USA, die von Mitte/Ende Mai bis Anfang Juni in Blüte steht. In den Gärten können jedoch auch viele andere Blumen bestaunt werden, zum Beispiel farbenfrohe Kamelien, Azaleen, Taglilien und Purpur-Magnolien. Auch blinde Menschen kommen hier auf ihre Kosten. Auf einem Braille-Weg können Sie die intensiven Düfte der Gärten riechen und sie mit den anderen Sinnen erleben. Der nahegelegene Swan Lake ist der einzige öffentliche Park in den USA, in dem alle acht Arten von Schwänen leben. (www.sumtersc.gov)

Mann-Simons Site: Dieses kleine Haus inmitten der Hauptstadt Columbia wurde seit 1843 von Generationen derselben afroamerikanischen Familie bewohnt. Der Ort erzählt die Geschichte, den Kampf ums Überleben aus der Sicht dieser einen Familie.

Vor allem der Golfspieler findet in South Carolina sein ‚Golf Dorado‘: Über 350 ganzjährig bespielbare Golfplätze, viele von Meisterhand konzipiert, für jedes Können und Budget. 200 Golfplätze liegen in den drei Küstenregionen und über 100 davon alleine in der Region Myrtle Beach – eine Golfplatzdichte, die ihres gleichen sucht.

Exzellente Einkaufsmöglichkeiten, eine vielseitige Küche, große und kleine Events das ganze Jahr hindurch runden das Bild ab und machen South Carolina zu einem der beliebtesten Ferienziele in den USA. Das Wetter ist subtropisch im Sommer und mild das restliche Jahr – ideal für Aktivurlaub im Freien.

Abbeville Opera House, Abbeville, South Carolina, USA. Foto: America’s Byways® #52374, Public Domain

Abbeville


Geschichtsträchtiges Städtchen mit beeindruckendem Festspielhaus Das etwa 6000 Einwohner zählende Städtchen Abbeville liegt im Westen von South Carolina. Die Stadt wurde im Jahre 1758 von französischen ... mehr +

Foto: America’s Byways®

Craven Street in Beaufort, South Carolina. Foto: Wikimedia Commons, CC0

Beaufort


Die zweitälteste Stadt in South Carolina Beaufort, zweitälteste Stadt in South Carolina, liegt seit über 300 Jahren an einer Kurve entlang des Intracoastal Waterway, mitten unter ... mehr +

Foto: Wikimedia Commons, CC0

Historische Stätten

Da South Carolina zu den 13 Gründerkolonien der USA gehört, trifft man auf Schritt und Tritt auf unzählige historische Schauplätze. An vielen Orten scheint die Zeit stehen geblieben. Der Zauber der Südstaaten-Idylle, die so sehr an „Vom Winde verweht“ erinnert, ist immer noch eingefangen in den malerischen Städtchen, auf den Baumwollfeldern entlang der gewundenen Straßen der Midlands und des Upstate, in den Auffahrten zu den Herrenhäusern mit den riesigen schmiedeeisernen Toren, in den blühenden Gärten und den stattlichen Plantagenanwesen mit ihren imposanten Alleen.

Viele historische Stätten erlauben Besuchern einen spannenden Einblick in die ereignisreiche und bewegte Geschichte South Carolinas. Zu diesen Historic Sites gehören auch viele Plantagen bzw. historische Herrenhäuser, die Historic Homes.

Leben auf der Plantage

Noch heute sind über 2000 Plantagen in South Carolina zu finden, meist ehemalige Reis‐ oder Baumwollplantagen. Einige davon sind noch in Betrieb, andere werden als historische Stätten gepflegt. Zu den besonderen Attraktionen in der Charleston Region gehören die über 300 Jahre alte Boone Hall Plantation, Magnolia Plantation, Middleton Place (www.middletonplace.org) und Drayton Hall (www.draytonhall.org).

Magnolia Plantation hat insgesamt 5 ehemalige Sklavenhütten restauriert, die einen Einblick in das Leben der Sklaven auf den Plantagen über einen größeren Zeitraum geben. Auf einer Tour erfährt man weitere Details über damalige Lebensverhältnisse, über Gartengestaltung, Hauswirtschaft und besucht einen Friedhof in der Nähe. (www.magnoliaplantation.com)

Boone Hall Plantation hat eine neue Ausstellung eröffnet mit vielen Einzelheiten zur Afro‐Amerikanischen Geschichte, in die 8 ehemaligen Sklavenhütten einbezogen sind. Durch eine Vielzahl an audio‐visuellen Darbietungen können die Besucher Einblick nehmen in verschiedene Aspekte des täglichen Lebens der Sklaven und ihrer Nachfahren, wie sie lebten und arbeiteten und welche Herausforderungen sie bewältigen mussten, und können sich generell einen Überblick über verschiedene Geschichtsperioden von den Anfängen bis zur heutigen Zeit verschaffen. (www.boonehallplantation.com)

Weitere ehemalige Plantagen haben sich ein ‚zweites‘ Gesicht zugelegt, z.B. Brookgreen Gardens in Murrells Inlet in der Myrtle Beach Region. Auf der ehemaligen Reisplantage ist die in den USA größte Skulpturensammlung im Freien inmitten farbenprächtiger Gartenanlagen zu finden. (www.brookgreen.com)

Die South Carolina Botanical Gardens in Clemson im Nordwesten des Staates umfassen ein Gebiet von insgesamt 120 Hektar natürlicher Landschaften, Schaugärten, Bächen und Wanderwegen. Der Botanische Garten ist mit seinen national anerkannten Naturskulpturen und dem Bob Campbell Geology Museum hervorragend geeignet, um Natur und Kultur hautnah zu erleben. Hier befindet sich auch ein offizieller Schaugarten des amerikanischen Funkienverbandes, ein 28 Hektar großer Baumgarten, ein Schmetterlingsgarten, eine Wildblumenwiese sowie Farn- und Moorgärten. In dem Garten wachsen außerdem mehr als 400 Kamelienarten und es gibt eine umfangreiche Sammlung von Stechpalmen, Hortensien, Magnolien und einheimischen Pflanzen. (www.clemson.edu/public/scbg/)

Historische Herrenhäuser

The Richards House (Oconee Station State Historic Site)

Zwischen 1792 und 1809 prallten hier zwei Welten aufeinander, als die nach Westen ziehenden Europäer/Amerikaner auf die hier lebenden Cherokee trafen. In Verlauf dieser Jahre wandelte sich das Verhältnis zwischen den beiden Kulturen von einer konfliktgeladenen Beziehung hin zu einem kulturellen und wirtschaftlichen Austausch. Die Ruinen der Befestigungsanlage und der Handelsposten der Oconee Station sind greifbare Zeitzeugen aus jener Zeit. Der Handelsposten von William Richard, das Richards House at Oconee Station, ist eines der ältesten Backsteingebäude in der South Carolina Upstate Region. (southcarolinaparks.com/oconeestation/)

Indentured Servants Home (Charles Towne Landing State Historic Site)

Charles Towne Landing hat sich der Erinnerung an die Geschichte von South Carolina verschrieben. An dieser Stelle gingen 1670 die ersten englischen Siedler an Land und gründeten das spätere Charleston. Verschiedene Nachbauten dokumentieren frühe Zeitgeschichte, wie das Segelschiff ‚Adventure‘, mit dem die ersten Siedler anlandeten.

Die Rekonstruktion eines historischen Gebäudes aus dem 17. Jahrhundert erzählt die Geschichte von ‚indentured servants‘. Indentured Servants waren Männer und Frauen, die sich freiwillig in Knechtschaft begaben, um so Geld für ihre Überfahrt in die Kolonie aufbringen zu können. Neben afrikanischen Sklaven waren es die indentured servants, die unter schwersten Arbeitsbedingungen zum Fortbestand der neuen Kolonie beitrugen. (southcarolinaparks.com/ctl/)

Hampton Plantation State Historic Site

Hampton Plantation erzählt die Geschichte einer Low Country Reisplantage und seiner Bewohner. Das Herrenhaus wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts im Georgian Architekturstil errichtet. Es ist nicht möbiliert, erlaubt aber dadurch auch ungewöhnlichere Blicke hinter die Kulissen der Bauweise der Kolonialzeit.

Angefangen beim massiven handgezimmerten Holzrahmen des Hauses bis hin zu filigranen Schnitzereien von Kamineinfassungen im Inneren, findet man hier Beispiele der Handwerkskunst aus der kolonialen Periode South Carolinas. Bei Führungen durch das Haus vor Ort werden sowohl Architektur als auch Lebensumstände der ehemaligen Bewohner erläutert. (southcarolinaparks.com/hampton/)

Redcliff Plantation State Historic Site

1859 errichtet, war Wohnsitz von James Henry Hammond und von drei Generationen seiner Nachfahren. Hier lebten auch viele Afro-Amerikanische Familien wie die Henleys, Goodwins und Wigfalls, die vor Ort als Sklaven und später als freie Männer und Frauen arbeiteten.

Wie so viele andere historische Plantations in South Carolina, ist auch Redcliffe für Besucher geöffnet. Redcliffe symbolisiert Reichtum, Macht und Ehrgeiz von James Henry Hammond, einem erfolgreichen Baumwollpflanzer, Kongressmitglied, Gouverneur und Senator, der sein Leben lang das Plantatagensystem des Südens verteidigte.

Redcliffe, wie viele andere historische Plantagen, gibt Einblick in die Lebensweise der Sklaven der damaligen Zeit und die Geschichte von weißen und schwarzen Familien, die hier lebten und arbeiteten. Die noch verbliebenen Sklavenunterkünfte, das Herrenhaus, die lange Reihe der 1860 gepflanzten Magnolienbäume helfen dies anschaulich zu verdeutlichen.

Der Eintritt zur Historic Site ist frei, Öffnungszeiten sind täglich von 9-18 Uhr. Für eine geführte Tour des Herrenhauses werden Gebühren erhoben, entsprechende Führungszeiten sind auf der Webseite gelistet. (southcarolinaparks.com/redcliffe)

Rose Hill Plantation State Historic Site

Rose Hill war der Hauptwohnsitz von William Henry Gist während seiner Amtszeit als Gouverneur von South Carolina und während der stürmischen Zeiten vor Ausbruch des Bürgerkriegs. Unmittelbar nach der Wahl von Präsident Abraham Lincoln, verkündete South Carolina Gouverneur William Henry Gist in seiner charakteristisch unverblümten Art, dass seiner Meinung nach die einzige Konsequenz der Austritt South Carolinas aus der Federal Union sei.

William Henry Gist wurde als Sohn eines Händlers in Charleston geboren und schaffte es aus recht einfachen Verhältnissen 1858 zum Gouverneur von South Carolina gewählt zu werden. Zu diesem Zeitpunkt war es seine Überzeugung, dass nur durch einen Austritt aus der Union das Sklavensystem in South Carolina zu ‚retten‘ sei.

Heute gilt Rose Hill Plantation State Historic Site als ein hervorragendes Beispiel für Plantation Homes des Südens, das zudem Einblick gibt in Leben und Werk eines Mannes, der in die Geschichte einging als ‚Secession Governor‘. Besucher betreten mit Rose Hill eines der elegantesten Plantation Homes, sehen einen wunderschönen Rosengarten, viele originale Plantagen-Gebäude und können einen kurzen Spaziergang zum Tyger River hinab machen.

Der Eintritt zum Gelände ist frei, Öffnungszeiten sind täglich von 9 bis 18 Uhr. Geführte Touren im Haus sind kostenpflichtig, entsprechende Zeiten findet man auf der Webseite. (southcarolinaparks.com/rosehill)

Rock Hill

Rock Hill im Olde English District hat sich ganz auf den Radsport eingestellt. Die Stadt rühmt sich als die einzige Radsport-Destination in den USA, die ständige Einrichtungen für alle olympischen Radsportdisziplinen (Bahnradrennen, BMX, Mountainbike, Straßenrennen) an einem Ort unterhält mit ‚Olympia-zertifizierte‘ Bahnen, die außerhalb von Events auch von Privatpersonen genutzt werden können. (visitrockhillsc.com)

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