Washington D.C.

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Monumentale Architektur trifft auf Lifestyle

Washington DC: Der Name steht für politische Macht, amerikanische Geschichte, Freiheit, Menschenrechte, monumentale Größe. Aber auch für Intrigen, Skandale, Mysterien, Magie, Geheimbünde und Geheimdienste.

In der lebendigen Metropole Washington DC werden Urlauber von den beeindruckenden Monumenten eingenommen, die an die junge Geschichte der USA erinnern und das weltweite Engagement der Vereinigten Staaten verdeutlichen. Die amerikanische Hauptstadt lockt jedes Jahr tausende Besucher mit imposanten Gebäuden, zahlreichen Museen, die überwiegend kostenlos zu besuchen sind, und trendigen Stadtvierteln mit Shoppingmöglichkeiten sowie zahlreichen Szenebars und -clubs an.

Washington D.C.
Abkürzung: DC
Fläche: 177 km²
Einwohner: 690.000
Höchster Punkt: Fort Reno Park (125 m)
Tiefster Punkt: Potomac River (0 m)
Zeitzone: Eastern Time

Die Abkürzung D.C. steht für „District of Columbia“. Die Stadt bildet einen Sonderfall, sie liegt in keinem der 50 amerikanischen Bundesstaaten, sondern zwischen Virginia und Maryland in einem eigenen Bezirk (D.C.) mit besonderem politischen Status.

Washington wurde im Jahr 1790 als Hauptstadt der neu entstandenen Vereinigten Staaten gegründet. Hier erlebt man die prachtvollen Regierungsgebäude wie das Weiße Haus oder das Kapitol, die zahlreichen Museen und imposanten Parkanlagen und taucht ein in die weltpolitische Bedeutung dieser Stadt.

Washington DC ist eine der Top Museums- und Denkmalstädte der Welt: Die National Mall lockt mit Sehenswürdigkeiten wie dem Washington Monument oder dem Lincoln Memorial. Allein die Smithsonian Institution umfasst 17 Einrichtungen (Museen, Galerien und den National Zoo), die alle kostenfrei besichtigt werden können. In der Nähe der Museen bietet das Kapitol den höchsten Aussichtspunkt auf die Stadt.

Ein wenig abseits des politischen Washingtons kann man in die andere Seite der Stadt eintauchen – in den von seinen mehrheitlich afroamerikanischen Bewohnern geprägten Stadtteilen unweit der Regierungsviertel laden zahlreiche Jazzkneipen und Bars ein zu interessanter und vergnüglicher Unterhaltung.

US Capitol, Washington DC, USA. Foto: Pixabay #720677, CC0
US Capitol in Washington DC. Foto: Pixabay, CC0

Kaum eine andere Stadt auf der Welt bietet eine so reiche Museumslandschaft wie Washington – vom Air and Space Museum, über die National Gallery bis hin zum Holocaust-Museum, und nicht zu vergessen, das German-American Heritage Museum, für alle Museumsfans ein tagelanges Vergnügen, neue Dinge zu entdecken und zu lernen. Und das fast Umsonst: Die meisten Museen haben freien Eintritt!

Ausblick vom Washington Monument. Foto: America's Byways® #66613
Ausblick vom Washington Monument. Foto: America’s Byways®

In puncto Einkaufen, Esskultur und Nachtleben hat Washington DC alles zu bieten: Auch Boutique-Shopping, eine florierende Restaurantszene, Bars, Jazz-Clubs und weitere Locations sorgen für abwechslungsreiche Unterhaltung. Die verschiedenen Stadtviertel können Besucher bei geführten Touren oder Nachbarschafts-Events erkunden. In Georgetown am Potomac River beispielsweise eröffnet sich die ganze Vielfalt der Shoppingmöglichkeiten. Auf der U-Street finden Besucher angesagte Bars und Clubs, internationale Restaurants und trendige Boutiquen.

Bei schönem Wetter lohnt sich auch ein Spaziergang durch einen der vielen Parks, die die amerikanische Hauptstadt durchziehen. Sehr zu empfehlen ist eine Wandertour durch den Chesapeake & Ohio Canal (C & O Canal). Der Park beginnt im Washingtoner Stadtteil Georgetown und zieht sich auf rund 300 Kilometern entlang des Nordufers des Potomac River bis nach Cumberland in Maryland. (www.nps.gov/choh).

Majestätische Bäume, wildlebende Tiere sowie Fußwege durch den größten bewaldete Stadtpark der Region entlang des Rock Creek laden zu ausgiebigen Spaziergängen ein. Besondere Sternstunden verspricht ein Besuch des The Rock Creek Park Planetariums. (www.nps.gov/rocr).

Kunst- und Kulturschätze lassen sich in den Museen der Smithsonian Institution, dem größten Museumskomplex der Welt, entdecken. Neben Dauer- finden regelmäßig Sonderausstellungen in den Museen statt, so dass sich bei jedem Aufenthalt in der Hauptstadtregion ein Galeriebesuch lohnt. Viele der Ausstellungen sind kostenfrei, einen Überblick erhalten Besucher im Smithsonian Institution Building oder unter www.si.edu.

Smithsonian Institution Building, Washington DC, USA. Foto: Capital Region USA
Die Smithsonian Institution ist der größte Museumskomplex der Welt und viele der Ausstellungen lassen sich kostenlos entdecken. Foto: Capital Region USA

Ein tierisches Vergnügen nicht nur für Familien mit Kindern ist zudem ein Ausflug in den National Zoo, der im Gegensatz zu den meisten deutschen Zoos kostenfrei ist (nationalzoo.si.edu).

Giant Panda im Smithsonian's National Zoo in Washington DC. Foto: Mehgan Murphy, Smithsonian's National Zoo
Giant Panda im Smithsonian’s National Zoo in Washington DC. Foto: Mehgan Murphy, Smithsonian’s National Zoo

Das historische Georgetown gehört zu den wohlhabendsten Wohngegenden in Washington DC. In dem Trendviertel mit seiner malerischen Lage am Potomac River und der historischen Architektur finden Besucher exklusive Boutiquen und Restaurants. Hier bekommt man hausgemachte Getränke aus stilvollen Kaffeehäusern nach europäischem Vorbild ebenso wie südafrikanisch inspirierte Gerichte oder südfranzösische Küche.

Für eine abwechslungsreiche Abendgestaltung bietet die Metropole zahlreiche Optionen. Egal, ob in besonders eleganter, stilvoller oder einfach nur trendiger Atmosphäre gespeist werden soll – in Amerikas Hauptstadt erfahren nicht nur Gourmets ein kulinarisches Programm der Spitzenklasse. Im Anschluss geht es weiter in eine der schicken Bars und wer richtig anfeiern möchte, kann sich von den DJs der Szeneclubs einmal so richtig einheizen lassen. Ein ganz besonderes Erlebnis ist etwa das Abtanzen zu heißen Discoklängen mit Blick auf das Weiße Haus: Jeden Abend verwandelt sich die Rooftop-Bar des Hotels W Washington in einen stylischen Club und mit etwas Glück gelingt es den Partygästen sogar, einen Blick auf den Hubschrauber von Präsident Obama zu werfen.

The White House, Washington DC, USA. Foto: Destination DC
The White House, Washington DC. Foto: Destination DC

U-Street

Als Herz der afroamerikanischen Musikszene der US-Hauptstadt hat sich die U-Street einen Namen gemacht und wird deshalb auch „Black Broadway“ genannt. Jazz-Pionier Duke Ellington wuchs hier auf, und die Clubs des Viertels wie die Bohemian Caverns bildeten die Bühne für Legenden aus Blues, Soul, Jazz. Aus diesen Musikrichtungen entwickelte sich der Funk, der ebenfalls typisch für U Street ist.

Eines der bekanntesten Restaurants auf der U-Street ist Ben’s Chili Bowl, wo schon Größen wie Bill Cosby und Barack Obama zu Gast waren. Die Restaurants bieten traditionelles und modernes Soulfood, karibische Küche, lokale Biere, hausgemachte Desserts und mehr.

Bohemian Caverns, U Street, Washington DC, USA. Foto: Destination DC
Bohemian Caverns in der U Street. Foto: Destination DC

Dem musikalischen Erbe dieses Viertels widmet sich jedes Jahr im Mai die „Funk Parade“: Auf der U Street (zwischen 7th und 13th Street) ziehen Tänzer begleitet von Blasmusik, Trommelklängen und Beat-Box-Rhythmen durch die Stadt. Von 19 bis 22 Uhr bieten verschiedene Lokale bieten Live-Musik von Funk-inspirierten Bands aus DC. (funkparade.com)

Top-Aussichtspunkte

Einfach atemberaubend: US-Hauptstadt, Virginia und Maryland aus luftiger Höhe – Die Top-Plätze garantieren den Blick auf fantastische Panoramen

Washington DC ist beeindruckend. Wer sich einen Überblick über die Dimensionen der attraktiven amerikanischen Hauptstadt und das Umland mit den Staaten Virginia und Maryland verschaffen möchte, muss hoch hinaus. Wie einfach das ist, zeigen die schönsten Aussichtspunkte von Washington DC: Der Turm einer Kathedrale, die oberen Ränge eines Baseball-Stadions, der Turm des alten Postamts, eine Hotelterrasse und die Ufer des Potomac Rivers. Es sind Geheimtipps, die die endlosen Besucherschlangen des 370 Meter hohen Washington Monuments umgehen, die das weltbekannte Denkmal täglich auf sich vereinigt.

National Cathedral
Die National Cathedral wurde auf dem höchsten Punkt von Washington DC errichtet. Die Kathedrale bietet Besuchern die Möglichkeit, auf die Spitze ihres Kirchturms zu steigen und den kilometerweiten Fernblick bis hinüber nach Virginia und Maryland zu genießen (www.nationalcathedral.org).

Obere Ränge des Nationals Ballpark
Der Abstecher in Amerikas Baseball-Welt offenbart mit einem Besuch des Nationals Ballpark nicht nur eines der neuesten Baseball-Stadien im Umkreis: Wer die Gelegenheit nutzt und einen der bezahlbaren Plätze auf den oberen Rängen des Stadions ergattert, hat nicht nur auf das Geschehen auf dem Rasen, sondern auch auf das U.S. Capitol und das Washington Monument einen großartigen Blick (www.nationals.com).

Old Post Office Pavilion
Washingtons ehemaliges Postamt hat einen Uhrenturm, der etwas mehr als halb so hoch ist wie das Washington Monument. Ein Aufzug fährt bis in die Spitze, die hinter den dicken Glasfenstern einen ebenso umfassenden Blick über die Stadt bietet, wie das Washington Monument selbst – und ganz ohne Warteschlangen (www.nps.gov/opot).

Georgetown-Ufer
Was gibt es schöneres, als an einem sonnigen Nachmittag in Washingtons malerischem Stadtteil Georgetown am Potomac River zu sitzen, ein kaltes Bier zu trinken oder ein Eis zu löffeln und die Leute zu beobachten. Man blickt zudem auf das Kennedy Center und den berüchtigten Watergate Komplex, auf den gegenüber liegenden Stadtteil Roslyn in der Nachbarschaft von Arlington in Virginia und auf das Wildreservat Roosevelt Island, das den Namen des Präsidenten trägt, der den Nationalpark ins Leben rief.

Rooftop Bar im W Hotel
Die faszinierendste Aussicht eines Hotels in Washington findet der Besucher im W Hotel an der Ecke 15. Straße und Pennsylvania Avenue. Die Fenster der POV Rooftop Bar und Lounge bieten unter anderem einen Blick auf das Weiße Haus, das US Treasury Department, das Washington Monument und das Denkmal von Jefferson. Mit etwas Glück kann man den Präsidenten-Hubschrauber bei der Landung auf dem Rasen vor dem Weißen Haus fotografieren, während der Kellner Cocktails serviert, die zu den besten der Stadt gehören (www.wwashingtondc.com).

National Archives

Dokumente zu bewegenden Momenten der US-amerikanischen Geschichte

Das amerikanische Nationalarchiv im Herzen der US-Hauptstadt Washington DC wurde laut gesetzlicher Verordnung des damaligen Präsidenten Franklin D. Roosevelt am 19. Juni 1934 zum Hort der Aufbewahrung wichtiger Papiere der Bundesregierung. Heute gilt die Einrichtung als Eckpfeiler der amerikanischen Demokratie mit Millionen von Dokumenten, herausgegeben von Staatsbeamten und nach vorheriger Genehmigung jederzeit einsehbar. Darunter befinden sich zum Beispiel mehr als 4 Kubikmeter Berichte zum Terror des 11. September. Das Nationalarchiv verpflichtet sich dem Credo Roosevelts, der mahnte, die Berichte der Vergangenheit aufzubewahren, damit künftige Generationen daraus lernen können, wenn sie über die Zukunft Amerikas entscheiden.

Zu den ausgestellten Dokumenten von unschätzbarem Wert gehören die erste Verfassung der Vereinigten Staaten, die Bill of Rights (zehn Zusatzartikeln zur Verfassung) und eines der 25 noch existierenden Exemplare des ersten Drucks der Unabhängigkeitserklärung (Declaration of Independence). (www.archives.gov/nae)

Museen in Washington DC

In Washington DC warten in den Museen der Smithonian Institution zahlreiche Sammlungen von großem kulturellem Wert, die alle kostenlos besucht werden können. Mit 19 Museen und Galerien, von denen sich neun direkt auf der National Mall in Washington DC befinden, ist das Smithonian der größte Museumskomplex der Welt, in dem Besucher einzigartigen Schätzen gegenübertreten können. Im National Museum of Natural History wird beispielsweise der berühmt berüchtigte Hope-Diamant aufbewahrt und im National Air and Space Museum hat der Gast die Möglichkeit, einen echten Mondstein zu berühren.

Abraham Lincoln gilt als einer der bedeutendsten Persönlichkeiten in der Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika. Am 14. April 1865 wurde der 16. US-Präsidenten ermordet. Das Ford’s Theater, Schauplatz des Attentates, gedenkt seinem Vermächtnis.

Außerhalb von Washington DC in unmittelbarer Nähe des internationalen Flughafens Dulles International sind im Steven F. Udvar-Hazy Center weitere Highlights der zivilen Luftfahrt ausgestellt. So etwa eine SR-71 Blackbird, die während des Kalten Krieges Spionagezwecken diente, eine Concord sowie das Space Shuttle Discovery.

Newseum

Interaktives Erlebnis der Nachrichtengeschichte: Der Museumskomplex „Newseum“ beschäftigt sich auf einzigartige Weise mit der Geschichte des Nachrichtenwesens. Auf sieben Stockwerken und einer Ausstellungsfläche von 23.200 Quadratmetern erstreckt sich das Newseum mit seiner prominenten Lage an der Pennsylvania Avenue zwischen dem Weißen Haus und dem Kapitol in Washington DC. Neben 35.000 historischen Zeitungen, den vielen Theatern und Galerien gibt es zwei Nachrichtenstudios, 100 Original-Dauervideopräsentationen und mehr als 130 interaktive Stationen, wo Besucher in die Rolle eines Reporters, Nachrichten-Redakteurs oder Fotojournalisten schlüpfen und Nachrichten entsprechend aufbereiten können. Das Museum, das sich ursprünglich in Rosslyn, Virginia, befand, wurde 2008 in Washington DC wiedereröffnet. Im Newseum befindet sich auch das größte Stück der Berliner Mauer außerhalb Deutschlands. (www.newseum.org)

Newseum, Washington DC, USA. Foto: Maria Bryk/Newseum
Newseum an der Pennsylvania Avenue in Washington DC. Foto: Maria Bryk/Newseum

International Spy Museum

Das International Spy Museum befindet sich in der Innenstadt von Washington DC. Im Jahr 2002 eröffnet und mit viel interaktiven Bereichen ausgestattet, ist es das erste US-amerikanische Museum, das die Geschichte von Geheimdiensten und Spionen beleuchtet. Die Sammlung zählt zu den umfangreichsten öffentlichen Spionagesammlungen weltweit. Dabei widmet sich ein Teil der Ausstellung auch der Arbeit der Agenten in Ost- und West-Berlin zu Zeiten des kalten Krieges. Viele jener Original-Exponate stammen aus der Geheimdienstarbeit der ehemaligen DDR. Besucher können interaktiv in einer Handlung, die einem tatsächlichen Fall zugrunde liegt, ihr Spionage-Talent zu testen. (www.spymuseum.org)

International Spy Museum, Washington DC, USA. Foto: Capital Region USA
International Spy Museum in Washington DC. Foto: Capital Region USA
International Spy Museum, Washington DC, USA. Foto: Destination DC
International Spy Museum in Washington DC. Foto: Destination DC

German American Heritage Museum

Besonders für deutsche Reisende interessant ist ein Besuch des German-American Heritage Museum, das deutschen Einwanderern und ihrem Einfluss auf das Leben in Amerika gedenkt. Es wurde Ende März 2010 in dem viktorianischen Gebäude Hockemeyer Hall in Washingtons lebhaftem historischen Bezirk Penn Quarter eröffnet. Unterstützt von Multimedia-Technik und historischen Überlieferungen erzählt das Museum die Geschichte der Amerikaner deutscher Abstammung und ihren Beitrag zum Aufbau der USA. Das Museum wirbt mit großen Namen von Friedrich Wilhelm von Steuben bis Levi Strauss, von Carl Schurz und Adolf Cluss bis Babe Ruth. Darüber hinaus gibt es Informationen zu deutscher Musik in den USA, deutschen Clubs, zu Sendungen von Deutsche Welle und zu Reisen ins heutige Deutschland, zusammengestellt von der Deutschen Zentrale für Tourismus. Beleuchtet werden viele Gesichtspunkte der deutsch-amerikanischen Geschichte, die selbst für den deutschen Besucher noch vollkommen neu sind, so dass es jede Menge zu entdecken gilt.

Das zum Museum umfunktionierte historische Gebäude Hockemeyer Hall in der zentral gelegenen 719 Sixth Street ist selbst ein Stück Geschichte. Gebaut wurde es 1888 von John Hockmeyer, einem deutschen Einwanderer, der es in Amerika zum erfolgreichen Kaufmann gebracht hatte. Neben den Ausstellungsräumen wurde ein Auditorium mit 60 Plätzen für Lesungen, Präsentationen und kleinere Konferenzen eingerichtet.

The Phillips Collection

Die Phillips Collection, das erste amerikanische Museum für Moderne Kunst, beherbergt eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen von impressionistischer sowie moderner amerikanischer und europäischer Kunst. Das Museum verfolgt eine eher unkonventionelle Ausstellungsstruktur: Arbeiten unterschiedlicher Nationalitäten und Entstehungszeiten werden zusammen ausgestellt, die Anordnung ändert sich regelmäßig. Die Szenerie ist mit kleinen Ausstellungsräumen und einer fast schon privaten Atmosphäre ebenfalls sehr außergewöhnlich. (www.phillipscollection.org)

Freer|Sackler – The Smithsonian‘s Museums of Asian Art

Asiatische Kunstschätze erleben: „The Smithsonian‘s Museums of Asian Art“, bestehend aus der Freer Gallery of Art und der Arthur M. Sackler Gallery (kurz: Freer|Sackler), verfügen zusammen über rund 40.000 Objekte, die aus dem gesamten asiatischen Raum stammen, und gelten als eines der bedeutendsten Museen asiatischer Kunst weltweit. Der Eintritt ist wie bei allen Museen der Smithsonian Institution frei.

John F. Kennedy Center for the Performing Arts

Mit 3.000 Aufführungen im Jahr ist das „John F. Kennedy Center for the Performing Arts“ der Kulturhotspot in Washington DC . Als Heimat für das National Symphony Orchestra, der Washington Opera, dem Washington Ballet und dem American Film Institute bietet die Kulturstätte Theaterstücke, Musicals, Tanzvorführungen sowie Konzerte von Pop bis Jazz. Täglich finden auf der Millenium Stage im Grand Foyer kurze Aufführungen statt, die für die Zuschauer kostenfrei sind. (www.kennedy-center.org)

John F. Kennedy Center for the Performing Arts, Washington DC, USA. Foto: Capital Region USA
John F. Kennedy Center for the Performing Arts. Foto: Capital Region USA

Madame Tussauds

Amerikanischen Präsidenten hat es seit jeher gefallen, in Washington DC. So sehr sogar, dass sich alle ehemaligen Amtsträger gemeinsam die Ehre in Amerikas Hauptstadt geben. Im Wachsfigurenkabinett von Madame Tussauds in Washington DC befindet sich die US-Präsidenten-Galerie, in der die Figuren aller Präsidenten gemeinsam ausgestellt sind. Ob Barack Obama, John F. Kennedy, Abraham Lincoln oder George Washington, nirgendwo sonst auf der Welt können Besucher den originalgetreuen Wachsabbildern sämtlicher Amtsinhaber in die Augen blicken und nebenbei viel über die Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika erfahren. (www.madametussauds.com/washington/)

Dupont Circle

Dupont Circle, Washington DC, USA. Foto: Destination DC

Dupont Circle


Weltoffenes Trend-Viertel in der US-Hauptstadt Das trendige Stadtviertel Dupont Circle ist ebenso bekannt für seine vielfältige Bar- und Clubszene wie für seine kleinen Boutiquen und Kunstgalerien. ... mehr +

Foto: Destination DC

Hotspots der Hauptstadt

  • Das CityCenterDC eröffnete 2014 im Stadtzentrum und vereint Privatwohnungen, Büroräume, ein Luxushotel, Restaurants und Shops unter einem Dach. Das Center ist nicht weit vom Walter E. Washington Convention Center entfernt und auch zwei Metro-Stationen sind bequem zu Fuß zu erreichen. (www.citycenterdc.com)
  • Der CityMarket at O ist ein urbanes Drehkreuz im Viertel Shaw mit Shoppingmöglichkeiten und Restaurants sowie luxuriösen Hotelsuiten für gehobene Ansprüche. (citymarketato.com)

Kulturelle Sehenswürdigkeiten

  • Die Renwick Gallery war das erste Gebäude in den USA, das explizit als Kunstmuseum erbaut wurde, und ist seit 1972 Teil der Smithsonian Institution in Washington DC. Die Galerie beheimatet die Kollektion zu zeitgenössischem Kunsthandwerk und dekorativer Kunst des Smithsonian American Art Museums – eine der hochwertigsten und umfangreichsten Kollektionen ihrer Art. Die Renwick Gallery ist Teil des Smithsonian American Art Museum, aber in einem separaten Gebäude untergebracht. Der Eintritt ist frei.
  • Ebenfalls Teil der Smithsonian Institution ist das National Museum of African American History and Culture (nmaahc.si.edu), das ab 2015 Besucher empfängt. Das Museum wird die landesweit größte und umfangreichste Sammlung zur afroamerikanischen Kunst, Kultur und Geschichte beherbergen. Eine Vorschau auf zukünftige Ausstellungen des Museums ist aktuell im National Museum of American History (americanhistory.si.edu) zu sehen.
  • Das American Veterans Disabled for Life Memorial wird ab kommendem Herbst in der Nähe des US-Kapitols all denjenigen amerikanischen Soldaten ein Denkmal setzen, die im Kampf schwer verwundet wurden. (www.avdlm.org)

Washington, DC erschließt seine Flussufer – Über das Wasser gelangen Besucher schnell und komfortabel nach Maryland und Virginia

The Wharf

Alter Fischmarkt, Hotels, Restaurants, Shops und Yachthafen für 500 Boote im Southwest Waterfront District am Ufer des Potomac River

Ein historischer Fischmarkt aus dem 19. Jahrhundert, renommierte Hotels, zahlreiche Geschäfte, Restaurants und Bars, das state-of-the-art Konzerthaus „The Anthem“ sowie ein edel gestalteter Yachthafen laden neben vielen liebevollen Details wie extra breiten Pärchenschaukeln oder einem Lagerfeuer zum Verweilen ein – und dies alles nur wenige hundert Meter von der National Mall mit ihren weltberühmten Monumenten und Denkmälern entfernt.

  • The Wharf“ mit seinem historischen „Main Avenue Fish Market“ aus dem 19. Jahrhundert, gilt als einer der ältesten Fischmärkte in den USA. Der städtische Fischmarkt existiert nachweislich seit 1805 und hat täglich geöffnet.
  • Im Marktdistrikt befinden sich ein restaurierter, zum Wasser gewandter Pier, eine moderne Fischhalle mit Verkaufsständen, der historische „Oyster Shed“, wo Austern und andere Meeresfrüchte angeboten werden sowie ein öffentlicher Marktplatz, in dem Besucher bei einer Pause frisch zubereiteten Fisch genießen können.
  • Die Konzerthalle „The Anthem“ (Deutsch: Die Hymne) ist Teil von „The Wharf“ und bietet 6.000 Besuchern Platz.

Das 300.000 Quadratmeter umfassende Gebiet am Zusammenfluss von Potomac und Anacostia River ist nach der Capitol Riverfront, die sich südlich des US-Kapitols bis zum Anacostia River erstreckt, und der Georgetown Waterfront in DCs ältestem Stadtteil bereits das dritte Stadtviertel, mit dem sich die US-Hauptstadt dem Wasser öffnet.

Dies schafft nicht nur Raum für Aktivitäten wie Kanufahren, Stand-up-Paddling oder ein idyllisches Picknick am Flussufer: Der Zugang zu den Wasserwegen etabliert neben Metro und Mieträdern eine weitere Möglichkeit, nahegelegene Ausflugsziele in den Bundesstaaten Maryland und Virginia, die direkt auf der anderen Seite des Flusses liegen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.

Die Hafengegend ist an Zubringersystem für Wassertaxis angebunden, das Touristen den Großraum der US-Hauptstadt mit schönen Perspektiven vom Wasser aus erschließt. Vom Wharf-Transit-Pier besteht Taktverkehr mit Stopps in Washington DCs historischem Stadtteil Georgetown, in Old Town Alexandria im nahen Virginia sowie in National Harbor (Maryland) mit seinem gigantischen Riesenrad „Capital Wheel“, dem großem Hotelangebot samt MGM Casino, 180 Shops und Restaurants.

Nirgendwo sonst in den USA sind gleich drei verschiedene Regionen so einfach und vielfältig miteinander verbunden.

Durchatmen und Entspannen – Wellness in Washington DC

City-Trip mit Wellness für Zwischendurch: Ob eine Städtereise mit der besten Freundin oder ein romantischer Urlaub zu zweit – Washington DC bietet Urlaubern vielfältige Möglichkeiten, einen erholsamen Wellnessaufenthalt mit einem abwechslungsreichen Freizeitprogramm zu kombinieren.

Durchatmen und Entspannen – das ist auch in einer internationalen Metropole wie Washington DC sehr gut möglich. In zahlreichen Oasen der Erholung können sich Gäste nach einem anstrengenden Tag voller Erlebnisse verwöhnen lassen, bevor sie sich am Abend frisch erholt in das pulsierende Nachtleben der amerikanischen Hauptstadt begeben.

  • Verschiedene Day Spas wie das Serenity Day Spa bieten die perfekte Atempause: Massagen, individuelle Körper- und Gesichtsbehandlungen, Beauty Treatments und mehr können hier je nach Vorliebe entweder stundenweise oder für einen ganzen Tag gebucht werden. (www.serenitygift.com)
     
  • Wer Wert auf Nachhaltigkeit legt, wird das Nusta Spa lieben: Das Interieur wurde aus recycelten Materialien hergestellt und auch bei den Pflegeprodukten bis hin zu gedruckten Broschüren setzt das Spa auf umweltfreundliche Materialien. Im Nusta Spa erwartet den Gast eine stilvolle Atmosphäre mit Rundum-Wohlfühlprogramm. (www.nustaspa.com)
     
  • Ein Medical Spa mit schwedischem Touch finden Urlauber im historischen Stadtviertel Georgetown: Im Hela Spa gönnen sich Gäste bei einer schwedischen Massage, einem Peeling, einer Akupunktur oder Aromatherapie eine kleine Auszeit. (www.helaspadc.com)

Nachtleben in den quirligen Stadtvierteln

Bei Einheimischen ist Adams Morgan als das lebhafteste Stadtviertel beliebt. Hier treffen sich Menschen unterschiedlicher Kulturen, die sich auch in der Vielzahl und dem Facettenreichtum der Restaurants, Kaffeehäuser, Nachtclubs, Bars, kleinen Kunstgalerien und Spezialitätenshops widerspiegelt. Die Bars in Georgetown sind ebenfalls begehrt und lang geöffnet, da hier nicht nur die Studenten der naheliegenden Universität den Abend verbringen. Zum Tanzen kommen die meisten in die Nachtclubs der U Street.

Spukgeschichten

Nicht nur rund um die Halloweenzeit können sich Besucher in Washington DC auf die Spuren verlorener Seelen bei speziell organisierten Geistertouren begeben. Im Lazarette Square Park beispielsweise sollen sich mysteriöse Vorfälle abgespielt haben. Doch keine Angst: Begleitet werden alle Touren von einem „guten Geist“, der die interessanten Geschichten aus Vergangenheit und Gegenwart während einer Führung erzählt.

Eisgenuss in Washington DC

Auch in Washington DC kommen Naschkatzen nicht zu kurz: Erste Adresse für alle, die ein besonderes Ambiente suchen, ist beispielsweise „Dolcezza“. Der Eis- und Coffee Shop ist mit fünf Filialen in der Hauptstadt vertreten und zeichnet sich nicht nur durch besondere Kreationen wie „Lemon Opal Basil“ (Zitrone mit Basilikum) oder „Thai Coconut Milk“ aus, sondern auch durch ein ausgesprochen stylisches Ladenkonzept. Dazu werden hervorragende Kaffeespezialitäten und Gebäck angeboten. (dolcezzagelato.com)

Shopping on M Street in Georgetown, Washington DC, USA. Foto: Destination DC

Shopping in Washington D.C.


Beliebte Einkaufsmöglichkeiten in der US-Hauptstadt Washington D.C. bietet eine große Auswahl an vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten, die von kleinen Boutiquen und großen Einkaufszentren bis hin zu Outlet-Shopping reichen. ... mehr +

Foto: Destination DC

Ohne Auto unterwegs

Die Metro verbindet Washington DC mit Städten in der Umgebung, darunter auch das Shopping-Mekka Tysons Corner in Virginia, das Besucher bequem für einen Tagesausflug von DC aus erreichen können und natürlich auch mit dem Washington Dulles International Airport. (www.wmata.com)

Nach mehr als 50 Jahren kehrte im Februar 2016 die Straßenbahn wieder zurück nach Washington. Sie ergänzt bestehende Transportmöglichkeiten in der Stadt, verbindet aber auch Stadtviertel auf neuen Routen miteinander. Die erste Strecke von DC Streetcar verbindet die H Street und die Benning Road North East (www.dcstreetcar.com).

Rooftop-Bars

In luftiger Höhe: Entspannen auf den Rooftop Bars in Washington, D.C.

Vom Getümmel auf den Straßen rauf auf Washingtons Dachterrassen und den Blick von oben über die Stadt schweifen lassen. Die Rooftop Bars in der amerikanischen Hauptstadt werden nicht nur zahlreicher, sondern erfreuen sich auch immer größerer Beliebtheit. Die schicken Dachterrassen zeichnen sich nicht nur durch ihr spezielles Flair aus, sie ermöglichen Besuchern auch einen 360 Grad Blick über Washington, D.C., der besonders in den Abendstunden viele Gäste anlockt.

  • P.O.V. Roof Terrace and Lounge
    Die Dachterrasse des W Washington D.C. liefert den perfekten Blick auf das Weiße Haus. Die P.O.V. Roof Terrace and Lounge des Luxushotels in der 15th Street im Nordwesten der Stadt ist aufgrund genau dieser einzigartigen Aussicht auch ein beliebter Treffpunkt von Stars, Sternchen und Politikern. Neben einer umfassenden Getränkekarte werden in der Rooftop Bar auch kleine Gerichte serviert. (povrooftop.com)
     
  • The Rooftop at Embassy Row
    Eine Erfrischung gibt es auf der Dachterrasse des Embassy Row Hotels nicht nur in Form von gekühlten Getränken, die Rooftop Bar des Boutique-Hotels wartet sogar mit eigenem Pool auf. Die perfekte Kombination für eine Abkühlung mit Ausblick. Trendige Lounge-Möbel laden zusätzlich zum entspannten Relaxen ein. Wer nicht im Hotel wohnt, kann für 30 US-Dollar einen Zugang zu der angesagten Chill-Area in Dupont Circle erwerben. (destinationhotels.com)
     
  • Rosewood Rooftop Bar & Lounge
    Mit einer fantastischen Aussicht auf den Potomac River, das John F. Kennedy Center for the Performing Arts und das Washington Monument lockt die Rooftop Bar & Lounge des luxuriösen Rosewood Washington in Georgetown. Auf der mit Sofas ausgestatteten Dachterrasse, die ausschließlich Gästen des Hotels oder geschlossenen Gesellschaften zur Verfügung steht, werden Cocktails und andere Getränke sowie Snacks angeboten. (rosewoodhotels.com)
     
  • The Observatory
    Bestens geeignet für einen Sundowner ist ebenfalls die Rooftop Bar des Graham Hotels in Georgetown. Von The Observatory aus hat man einen spektakulären Blick auf das historische Stadtviertel sowie bedeutende Sehenswürdigkeiten von Washington. D.C. Ein weiteres Highlight ist die Aussicht auf die Skyline von Arlington in Virginia, Reservierung empfohlen. Der bevorzugte Dresscode ist Business Casual. (thegrahamgeorgetown.com)
     
  • DNV Rooftop Lounge
    Die Dachterrasse des Donovan House ist unter Einheimischen ein Geheimtipp. Denn die Rooftop Bar mit kleinem Pool wird tagsüber ausschließlich von Hotelgästen genutzt und öffnet erst abends ihre Pforten für Besucher. Neben einer großartigen Aussicht auf die Stadt werden in der DNV Rooftop Lounge eine Vielzahl verschiedener Getränke und asiatische Speisen angeboten. (donovanhoteldc.com)

Unterkunft

Service auf höchstem Niveau im historischen Georgetown

Das Rosewood Washington, D.C. (vormals „Capella Washington DC Georgetown“) empfängt im historischen Stadtteil Georgetown Gäste, die das gewisse Extra suchen. Das Hotel besticht durch seine äußerst geschmackvolle Einrichtung und seinem individuellen Service: Ein persönlicher Assistent steht den Gästen 24 Stunden am Tag zur Verfügung, die Zeiten für Check-in und Check-out sind flexibel gestaltbar und eine Spa-Behandlung ist auf dem Hotelzimmer ebenso möglich wie ein elegantes Abendessen. Die private Dachterrasse mit Bar, Lounge, Fitness und Pool gibt darüber hinaus einen einmaligen Blick auf die Stadt.

Capella Washington, D.C., Georgetown. Foto: Capella Hotels & Resorts
Rosewood Washington in Georgetown. Foto: Capella Hotels & Resorts

Das Marriott Marquis Washington DC ist besonders für Geschäftsreisende und Tagungsgäste interessant, denn das Hotel grenzt direkt an das Walter E. Washington Convention Center und ist mit diesem über einen Tunnel verbunden. Das Marriott Marquis verfügt über 1.175 Zimmer, darunter 49 Suiten. Highlights sind 55 Gruppenräume sowie Verkaufs- und Restaurantflächen.

Aufgrund modernster technischer Ausstattung und der Nähe zum Tagungszentrum ist auch das Cambria Suites Washington DC für Geschäftsreisende geeignet, aber auch Privatreisende mit gehobenen Ansprüchen werden sich in diesem Hotel wohlfühlen. Das Haus bietet ausschließlich Suiten, einen Swimmingpool auf der Dachterrasse, ein Spa, ein Fitness Center und mehr. Die Cambira Suites befinden sich im City Market at O.

Seit Frühjahr 2014 wurde der Old Post Office Pavilion, ein architektonisches Wahrzeichen an der Pennsylvania Avenue, in ein Luxushotel umgewandelt: Im Herbst 2016 startete das Trump International Hotel mit Tagungs- und Eventmöglichkeiten, einem 372 Quadratmeter großen Mar-a-Lago Spa und erstklassigen Restaurants, das in das alte Postgebäude im Herzen von Washington, D.C. integriert wurde. Für das Luxushaus mit 263 Zimmern wurden 200 Millionen Dollar aufgewandt. Mit seinem markanten Turm an der Pennsylvania Avenue ist es das zweithöchste Gebäude der amerikanischen Hauptstadt.

Old Post Office Pavilion an der Pennsylvania Avenue, Washington DC, USA. Foto: Capital Region USA
Old Post Office Pavilion an der Pennsylvania Avenue in Washington DC vor dem Umbau zum Luxushotel. Foto: Capital Region USA

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