Hinter den Kulissen einer Millionenmetropole
Chicago zeigt seine verborgenen Schätze – Kostenlose Besichtigungen von Häusern und Räumen, die normalerweise verschlossen bleiben.
350 Gebäude öffnen exklusiv für „Open House Chicago“ ihre Türen
Wie sieht in Chicago eine Präsidentensuite aus, in der Staatsoberhäupter übernachten? Wie sind die Lofts der berühmtesten Architektenbüros der Stadt gestaltet? Und wie lebt man in einem von Stararchitekten designten Haus?
Zu „Open House Chicago“ öffnen sich vom 16. bis 25. Oktober 2020 in der Millionenmetropole am Michigansee in Illinois viele Türen, die der breiten Öffentlichkeit normalerweise verschlossen bleiben. Insgesamt 350 Gebäude – Wolkenkratzer, Wohnhäuser, Hotels, Theater, Restaurants, Privatclubs und vieles mehr – gewähren hochinteressante Einblicke.

Teilnehmer können bei „Open House Chicago“ wahre Schätze entdecken. Zum Beispiel den Metropolitan Club in der 67. Etage des Willis Towers. Er ist Treffpunkt des „Who is who“ von Chicagos Finanz- und Geschäftsleben und bietet neben Weinbar und Fitnesscenter eine tolle Aussicht auf die Stadt.
Der „Foundation Room at House of Blues“ und das McCormick Bridgehouse am Chicago River sind weitere Gebäude in der Innenstadt, die bei „Open House Chicago“ zu besichtigen sind.
Chicagos Stadtteile locken unter anderem mit dem Nichols Tower at Homan Square, dem ursprünglichen, nur 14 Stockwerke hohen Sears Tower.
Die Besichtigungen bei „Open House Chicago“ kosten keinen Eintritt, auch muss man sich zu Führungen nicht vorab anmelden. Aufgrund Hygienevorschriften in Folge des Coronavirus kann es trotzdem zu Wartezeiten kommen.
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Quelle: Choose Chicago