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Port of Seattle ist bei Kreuzfahrt-Passagieren beliebt
Kreuzfahrt-Passagiere haben oft vor oder nach ihrer Seereise etwas Zeit übrig, die Stadt auszukundschaften – und sollten dies in Seattle auch tun, denn die sehenswerte Innenstadt und die einzigartige Umgebung eignen sich sehr gut für einen kurzen Aufenthalt. Neuerdings kann sich die Stadt am Puget Sound auch mit dem Titel „Hafen des Jahres“ schmücken.
Seattle spielt mit der Auszeichnung zum „Hafen des Jahres“ nun endgültig in der obersten Liga der Kreuzfahrthäfen mit, denn die Auszeichnung mit dem Deutschen Kreuzfahrtpreis 2014 prämiert alljährlich die besten Leistungen der internationalen Kreuzfahrtbranche.
Der renommierte Preis wurde bereits 2008 von Oliver P. Mueller, Herausgeber des „Koehlers Guide Kreuzfahrt“ als Seven Seas Award begründet. Seit 2011 ist die Auszeichnung nun der offizielle Preis dieses Buches und wird gemeinsam mit der Redaktion unter dem neuen Namen Deutscher Kreuzfahrtpreis verliehen. Oliver P. Mueller gehört zu den international bekannten Kreuzfahrtexperten. Der Journalist und Buchautor mit Heimathafen Hamburg verbringt jedes Jahr etwa 120 Tage auf See und hat auf unterschiedlichen Schiffen die ganze Welt bereist. Seine Reportagen und Schiffsbewertungen erscheinen in Tageszeitungen, Magazinen und dem alljährlich publizierten Standardwerk „Koehlers Guide Kreuzfahrt“.
Über den Port of Seattle
Im letzten Jahr verzeichneten die beiden von „Port of Seattle“ betriebenen Kreuzfahrtterminals in Seattle ein rekordverdächtiges Jahr: 933.900 Passagiere wurden gezählt, 416 Millionen Dollar wurden erwirtschaftetet und zusätzlich konnten 4.319 Arbeitsstellen geschaffen werden. Seattle festigte damit seine Position als bedeutender Abfahrtshafen für Kreuzfahrten nach Alaska.
1911 gegründet, ist der Port of Seattle außerdem Eigentümer und Leiter von vier Frachtcontainer-Terminals, vier öffentlichen Yachthäfen sowie des Seattle-Tacoma International Airport. Das Unternehmen trägt momentan mit dazu bei, etwa 200.000 Arbeitsstellen und somit 7 Billionen Dollar in Arbeitslöhnen für die Region zu schaffen. Im Laufe der nächsten 25 Jahre versucht der Port mit der „Century Agenda“ weitere 100.000 Jobs durch wirtschaftliches Wachstum zu kreieren und dabei der führende amerikanische Hafen für Energieeffizienz zu werden.
Quelle: Seattle & Washington State CVB
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