Alaska

Großartige Landschaften und faszinierende Tierwelt

Alaska ist der 49. und größte Bundesstaat der USA und liegt im Nordwesten des Landes. Seine Landmasse nimmt etwa ein Fünftel der Größe der kontinentalen Staaten ein, Alaska ist gut dreimal so groß wie Deutschland.

Die grandiosen, fast menschenleeren Naturlandschaften mit massive Bergketten, imposante Gletscherlandschaften, 3000 Flüssen, 3 Millionen Seen und acht Nationalparks, darunter so namhafte wie Denali, Glacier Bay und Katmai, bieten faszinierende Erlebnisse und begeistern Einsamkeit suchende, abenteuerlustige und aktive Menschen.

Die Wirtschaft des Bundesstaates ist vor allem von der Erdöl- und Erdgasindustrie geprägt. Alaska hat auch eine reiche Geschichte, die von den Ureinwohnern des Landes bis hin zur Goldrauschzeit reicht.

Alaska
Abkürzung: AK
Spitzname: The Last Frontier
Fläche: 1.717.854 km²
Einwohner: 736.000
Hauptstadt: Juneau
Höchster Punkt: Denali (6190 m)
Tiefster Punkt: Pazifischer Ozean (0 m)
Zeitzone: Alaska Time

Die großartige Naturlandschaft der Staates, der erst 1959 in den Staatenbund der USA aufgenommen wurde, bietet trotz eines langen Winters grenzenlose Outdoor-Abenteuer. Man kann Wildtiere wie Bären, Elche oder Karibus in freier Wildbahn beobachten und jede auch noch so kurze Fährüberfahrt kann zu einem Walbeobachtungs-Erlebnis werden.

In Alaska befinden sich 17 der 20 höchsten Berge der USA. Dazu gehört der legendäre Mount McKinley, der mit einer Höhe von 6.194 Metern der höchste Berg in Nordamerika ist. Mehr als 100.000 Gletscher bedecken fast fünf Prozent des Staates. Hinzu kommt eine artenreiche Tierwelt mit Bären, Elchen, Wölfen, Weisskopfadler, Walen, Walrossen, Seeottern, Seelöwen und seltenen Vogelarten. Unzählige Lachse wandern zwischen Mai und September zu ihren Laichgründen. Das lockt die Bären an, die man dann besonders gut beobachten kann – ein Höhepunkt auf jeder Alaska Reise!

Alaska zieht vor allem Natur- und Tierliebhaber sowie Angler an, doch nur etwa 1/5 des Staates ist per Straße erschlossen. Ein dichtes Netz an Linienflügen und vor allem Buschflugzeuge gewährleisten den Zugang in jede noch so entlegene Region. Vor Ort selbst warten eine Fülle an Aktivitäten und Ausflügen: Per Boot zu Gletschern und zur Walbeobachtung, Angeln, Kayaking, Rafting, Flightseeing mit Buschflugzeug oder Helikopter, Gletscherwanderungen, Goldwaschen, Bärenbeobachtung, Besuch von Eskimo und Indianer Siedlungen.

Viele Bewohner des nördlichsten Bundesstaates, darunter auch amerikanische Ureinwohner, leben in abgeschiedenen Dörfern, die kaum an das Stromnetz angeschlossen sind. Die kalten, dunklen Winter sind lang, ein Drittel des Territoriums liegt innerhalb des nördlichen Polarkreises. Viele Kommunen sind nur per Boot oder Flugzeug erreichbar.

Highlights

Die größte Stadt in Alaska ist Anchorage mit einer Einwohnerzahl von etwa 290.000. Die zweitgrößte Stadt ist Fairbanks mit etwa 33.000 Einwohnern. Auch in Juneau, der Hauptstadt Alaskas, leben etwa 33.000 Menschen. Andere wichtige Städte sind Sitka, Ketchikan, Wasilla und Kenai.

Alaska ist bekannt für seine atemberaubende Landschaft und bietet viele Sehenswürdigkeiten und Attraktionen. Hier sind einige der bekanntesten:

  • Der Denali National Park beherbergt den höchsten Berg Nordamerikas.
  • Der Mendenhall Glacier in der Nähe von Juneau ist eine beliebte Touristenattraktion.
  • Der Kenai Fjords National Park bei Seward ist für seine Gletscher und Wildtiere bekannt.
  • Auch im Glacier Bay National Park sind Gletscher und Wildtiere zu finden.
  • Das Alaska Native Heritage Center in Anchorage widmet sich der Geschichte und Kultur der Ureinwohner Alaskas.
  • Das Anchorage Museum zeigt die Kunst, Kultur und Geschichte Alaskas.
  • Der Chugach State Park bei Anchorage bietet viele Wanderwege und Outdoor-Aktivitäten.
Anchorage Skyline im Winter, Alaska, USA. Foto: Robert Olsen, Visit Anchorage

Anchorage


Ausgangspunkt für Naturerlebnisse und Abenteuer Anchorage ist zwar nicht die Hauptstadt Alaskas (das ist Juneau), aber sie ist mit knapp 300.000 Einwohnern die größte Stadt und, ... mehr +

Foto: Robert Olsen, Visit Anchorage

Surprise Lake inside the Caldera of Aniakchak Volcano from the crater rim, Aniakchak National Monument and Preserve, Alaska, USA. NPS Photo

Alaskas Nationalparks


Fantastische Natur und kulturelle Schätze Die Parks in Alaska gehören zum landesweiten National Park System, welches das kulturelle Erbe Amerikas würdigt. Die Parks zeugen nicht nur ... mehr +

Foto: NPS Photo

Regionen in Alaska

Arrigetch Peaks Glacier, Gates Of The Arctic National Park & Preserve, Alaska, USA. NPS Photo

Far North


Eine mit Land und Bodenschätzen verbundene Kultur Die Region Far North umfasst die nördlich des Polarkreises gelegenen Städte Nome, Kotzebue und Barrow. Diese Städte bieten kulturelle ... mehr +

Foto: NPS Photo

Mount McKinley view from near Stony Dome, Denali National Park, Alaska, USA. NPS Photo by Tim Rains

Interior Alaska


Heimat des höchsten Berges Nordamerikas Die Fahrt von Anchorage Richtung Norden führt ins Landesinnere in eine mit Kulturreichtum gesegnete Region. Städte und Nationalparks in Interior Alaska Freizeitaktivitäten ... mehr +

Foto: NPS Photo by Tim Rains

View from Dead Dog Hill, Nabesna Road, Wrangell - St Elias National Park & Preserve, Alaska, USA. NPS Photo

Southcentral Alaska


Standort des Alaska Native Heritage Center Die Region Southcentral umschließt Anchorage, die Kenai-Halbinsel und das Tal Matanuska-Susitna Valley; sie enthält einige der Höhepunkte, die Alaska für ... mehr +

Foto: NPS Photo

Haines Highway Mile 32, Alaska, USA. Foto: America's Byways® #78440, Public Domain

Southeast Alaska


Totempfähle, Kammermusik und Felsbilder In der Region Southeast Alaska sind kulturelle Attraktionen aller Art reichlich vorhanden. Ketchikan Kulturell versierte Reisende werden sich für die authentischen Totempfähle in ... mehr +

Foto: America's Byways®, CC0

Lots of bears at Brooks Falls, Katmai Nationalpark and Preserve, Alaska, USA. NPS Photo

Southwest Alaska


Reich an Geschichte und Vielfalt Zur ausgedehnten Region Southwest Alaska gehören die Orte Bethel, King Salmon, Unalaska, Dillingham, Kodiak sowie die Pribilof Inseln. Diese Gegend ist ... mehr +

Foto: NPS Photo

Highways

  • Zum arktischen Ozean nach Norden führt von Fairbanks aus der Dalton Highway – eine Schotterstraße zur Versorgung der Trans-Alaska Erdölleitung. Mittlerweile erfreut sich der Dalton Highway wachsender Beliebtheit als eine der letzten Abenteuerstraßen Nordamerikas.
  • Der George Parks Highway führt nach Anchorage im Süden über den Denali Nationalpark und der Steese Highway nach Nordosten zum Yukon River.
  • Über den Richardson Highway erreicht man die Stadt Valdez am Pazifik.

Alaska Marine Highway System

Alaskas „Feuer und Eis“ kann man an Bord des Alaska Marine Highway System erleben. 5600 Kilometer atemberaubender Küste und Wildnis des Last Frontier erwarten die Reisenden, die meist um die vielen Gletscher wissen, die vom Wasser aus zu sehen sind. Wesentlich unbekannter sind die vielen vulkanischen Elemente auf der Strecke. 80 Prozent der aktiven Vulkane der Welt findet man in Alaska, und einige kann man von den Hafenstädten aus sehen, die das Alaska Marine Highway System anläuft.

Dieses Fährsystem bietet nicht nur unvergleichliche Ausblicke und Zugang zu abgelegenen Gegenden und Städten, es war auch die erste und einzige Schifffahrtsroute, die als ein landschaftlich spektakulärer Scenic Byway zur All-American Road gekürt wurde.

Das staatliche Fährsystem bietet regelmäßige Dienste zur Inside Passage, Prince William Sound, Kenai Peninsula, Kodiak Island und zu den Aleuten. Für Besucher, die mit einem Fahrzeug unterwegs sind, ist dies eine populäre Option, weil die Fähren es ermöglichen, im eigenen Rhythmus zu reisen und ein eigenes Reise-Programm zu gestalten. Kabinen an Bord bieten Unterkunft für die Nacht, man kann allerdings auch in den öffentlichen Räumen übernachten, wie den Aufenthaltsräumen oder den Sonnendecks, in kleinen Zelten oder Schlafsäcken.

Weitere Informationen über Preise und Verfügbarkeit erhält man auf www.dot.state.ak.us/amhs.

Polarlicht

Jedes Jahr strömen Besucher nach Alaska in der Hoffnung, tanzende Lichter am Nachthimmel zu sehen – die Aurora Borealis, das Polarlicht. Das Nordlicht kann am besten beobachtet werden vom 21. August bis zum 21. April.

Im Staat Alaska gibt es eine große Auswahl an Lodges und Reiseveranstaltern, die Gästen helfen den optimalen Ort zu finden, um verblüffende grüne, rote und violette Nachthimmelfärbungen zu sehen.

Northern Alaska Tour Company aus Fairbanks bietet einzigartige Möglichkeiten, das Polarlicht zu erleben. Es gibt Touren mit dem Flugzeug, den Transfer zum und vom Polarkreis und Übernachtungen in Coldfoot, einem abgelegenen, aber überragenden Ort um das Polarlicht zu sehen (northernalaska.com)

Lokal erzeugte Produkte auf Alaskas Farmers Markets

Früchte, Gemüse, Fleisch und Fisch aus Alaska: Laut Angaben des US Landwirtschaftsministerium gibt es mehr als 760 Farmen in Alaska. Der Sommer steht jetzt kurz bevor und kündigt eine intensive Vegetationszeit an.

Obwohl die Wachstumsphase kürzer als anderswo ist, bringt das längere Tageslicht während der Sommermonate (bis zu 20 Stunden am Tag) die Pflanzen dazu, schneller und oft auch größer als normal zu wachsen. Viele dieser rekordverdächtigen Feldfrüchte werden auf der jährlichen Alaska State Fair in der Gemeinde Palmer in Southcentral Alaska ausgestellt.

Reisende können vor Ort angebaute Produkte auf bis zu 40 Märkten, den Farmers Markets, in allen fünf Regionen Alaskas verkosten. Diese Märkte machen es einfacher als je zuvor heimische Produkte zu kaufen. Das Alaska Grown Programm, das von der Landwirtschaftsbehörde, der State of Alaska Division of Agriculture, verwaltet wird, vermarktet Früchte, Gemüse, Fleisch und Fisch aus Alaska, um die Qualität der Landwirtschaft des Staates zu betonen. Man erkennt die lokal erzeugten Produkte am gelb-blau-grünen Alaska Grown Emblem. Viele Märkte finden ab Mai statt, daneben gibt es auch einige, die das ganze Jahr über laufen.

Die Besucher von Bauernmärkten in Fairbanks, Glennallen, Anchorage, Soldotna und Homer können auch Kochvorführungen von Chefköchen erleben, die Spezialitäten aus der Produktreihe „Alaska Grown“ verwenden. Diese Produkte werden vom US Department of Agriculture zertifiziert. Es gehören Früchte, Gemüse, Honig, Sirup, Konfitüren und Gelees dazu.

Ursprünglich war das Programm gedacht als Möglichkeit, Köche mit regionalen Produzenten bekannt zu machen. Mittlerweile hat es sich zu einer Informationsquelle für Marktbesucher entwickelt, die mit frischen Produkten und lokalen Spezialitäten kochen möchten. Die verwendeten Zutaten sind auf den Märkten leicht erhältlich und die Rezepte der Köche können einfach zu Hause nachgekocht werden.

Weitere Informationen unter www.alaskafarmersmarkets.org und dnr.alaska.gov/ag.

Zu Besuch bei den Herrschern Alaskas – Möglichkeiten zur Bärenbeobachtung

In keinem Land bekommt man Bären in ihrer natürlichen Umgebung besser zu sehen als in Alaska. Anchorage, die südliche Metropole, ist der ideale Ausgangspunkt zum großen, unvergesslichen Bärenabenteuer.

Verschiedenste Ausflüge bringen Urlauber ganz nah zu den Schwarz- und Braunbären oder zu den Eisbären an der Polarmeerküste: Mit dem Auto auf eigene Faust in den Denali-Nationalpark, mit dem Wasserflugzeug zum Katmai National Park oder ins McNeil River State Game Sanctuary, wo die Eintritte Jahr für Jahr verlost werden.

  • Braunbären stehen im Wasser und müssen sich nur in Geduld üben, denn die Lachse springen ihnen förmlich ins Maul. So kennt man es. Dieses Spektakel ist aus nächster Nähe an den Brooks Falls im Katmai Nationalpark zu beobachten. Renommierte Flugunternehmen wie Rust’s Flying Service bieten von ihrer Basis am Lake Hood in Anchorage, dem größten Wasserflughafen der Welt, Tagestouren zu den Schwarz- und Braunbären an. Ziel sind die Redoubt Bay Lodge, der Katmai Nationalpark und der Lake Clark National Park. Bei Veranstaltern wie Explore Tours gibt es das dreitägige Package mit Flug ab Anchorage. (alaskatours.comflyrusts.com)
     
  • Der Denali National Park in der Region Interior ist Alaskas Besucher-Attraktion Nummer 1. Das liegt nicht zuletzt an der hervorragenden Möglichkeit, Bären zu Gesicht zu bekommen – ein Ausflug, den man sich gut selbst organisieren kann. Man erreicht den Denali National Park von Anchorage aus mit dem Wasserflugzeug, dem Zug der Alaska Railroad oder mit dem Auto. Mit Shuttlebussen geht es ins Herz des Nationalparks. (nps.gov/dena)
     
  • Etwa 70 Meilen südwestlich von Anchorage liegt die Bear Mountain Lodge, am Rande des Lake Clark National Park in der Region Southwest Alaska, der eine ungewöhnlich hohe Dichte an Braunbären verzeichnet. In vier rustikalen Cabins können bis zu 25 Gäste übernachten. Die Lodge erreicht man mit dem Lufttaxi ab Anchorage sowie von anderen Orten – geflogen wird ständig. (akbearmountainlodge.com)
     
  • Das McNeil River State Game Sanctuary, 400 km südwestlich von Anchorage an der Westküste des Cook Inlet, verzeichnet eine sehr hohe Dichte an Braunbären. Nur zehn Personen dürfen das Schutzgebiet pro Tag besuchen, die Plätze werden in einer Art Lotterie vom Alaska Department of Fish and Game verlost. Mit etwas Glück kann man eine Besuchserlaubnis ergattern (adfg.alaska.gov/index.cfm?adfg=mcneilriver.main)
     
  • Auf Kodiak Island leben die größten Braunbären der Welt. Das Kodiak Brown Bear Center liegt am Karluk Lake im Herzen des Kodiak National Wildlife Refuge und ist idealer Standort für Bärenbeobachtungen. (kodiakbearcenter.com)
     
  • Eine knappe Autostunde südöstlich von Anchorage liegt das Alaska Wildlife Conservation Center. Auf dem riesigen Gelände am Ende des Turnagain Meeresarm leben neben Bären unter anderem Elche, Bisons, Moschusochsen und Adler. Ursprünglich wurde das AWCC gegründet, um verwaisten oder verletzen Wildtieren eine Heimat zu bieten. Mittlerweile ist das Wildlife Center nach dem Denali Nationalpark die meistbesuchte Besucherattraktion Alaskas. Bei den täglichen Fütterungen kommt man den braunen Riesen ganz nah. (alaskawildlife.org)
     
  • Alaskas Eisbären leben an der Polarmeerküste in der Region Far North. Von Anchorage aus fliegen Besucher zum Eskimodorf Kaktovik auf Barter Island nahe dem Arctic National Wildlife Refuge. Ein einheimischer Guide bringt die Besucher ganz zu den weißen Riesen. Die Eisbärenbeobachtung ist möglich von Anfang September bis Mitte November, beste Zeit ist Mitte Oktober.
Lots of bears at Brooks Falls, Katmai Nationalpark and Preserve, Alaska, USA. NPS Photo
Die Braunbären versammeln sich mit Vorliebe an den Brooks Falls, wo sie die reichlich vorhandenen Lachse fangen. NPS Photo

Wetter

Im Sommer können, je nach Region, die Temperaturen zwischen 5°C und 25°C oder höher liegen. Tageslicht herrscht fast bis Mitternacht oder weiter nördlich rund um die Uhr. Nachts und frühmorgens ist es kühler, bei 4°-10°C.

Unterkunft

Gemütliche Bed & Breakfasts und rustikale Lodges sind zwei Möglichkeiten, die sich zum Übernachten in der “Last Frontier” anbieten. Ganz gleich, ob Sie sich nach schlichter Gastfreundschaft oder einem Abenteueraufenthalt in der Wildnis sehnen, jede Region kann Ihnen etwas Einzigartiges und ganz Besonderes bieten. Kommen Sie und genießen Sie das umfangreiche Angebot das Alaska bietet. Ganz gleich, ob Sie ein Abenteuerurlaub in der Wildnis in einer der vielen Wilderness Lodges lockt, oder Sie das Bild eines im Kamin prasselnden Feuers in einem freundlichen Bed & Breakfast vor Augen haben – auch Sie können sich in Alaska so wohl wie zuhause fühlen.

Quelle: State of Alaska, DCCED

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