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Feierliche Atmosphäre und singende Weihnachtsbäume
Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist bekannt für tolle und ausgefallene Weihnachtdekoration mit unzähligen Lichtern und gigantischen Weihnachtsbäumen. Auch durchs winterliche North Carolina weht ein festlicher Zauber: von den Bergen bis zur Küste verbreiten sowohl pulsierende Großstädte als auch charmante kleine Orte eine feierliche Atmosphäre, die die Vorfreude auf Weihnachten immer größer werden lässt.
Mit Aktivitäten für die ganze Familie, traditionellen Festen und einem verrückten Wettbewerb ist der US-Staat ein wahres Weihnachtswunderland. So weht ein Hauch deutsche Weihnacht durch die Straßen von Old Salem, Kinderaugen strahlen bei einer Fahrt mit dem Polarexpress oder wenn der Weihnachtsmann den Chimney Rock herabsteigt.
Weihnachten in Wilmington
Auch in Wilmington gibt es für Besucher einiges zu Entdecken, denn hier ist Santa Claus mal nicht im Schnee anzutreffen, sondern gemeinsam mit Haien, Wasserschildkröten und Aalen unter Wasser! Am Carolina Beach Boardwalk heißt das Motto am 30. November sowie am 14. und 21. Dezember 2024 nämlich „Christmas By The Sea“, aber auch hier können natürlich Spiele gespielt und Plätzchen dekoriert werden.
Weihnachtlich geschmückt, kann man an Wilmingtons Flussufer nicht nur toll Spazieren gehen, sondern auch die unzähligen Lichter auf sich wirken lassen, Live-Musik und gutes Essen genießen. Auch die Old Wilmington by Candlelight Tour am 7. und 8. Dezember 2024 oder die Caroling by „REINDEER“ Drawn Carriage or Trolley Tour führt Teilnehmer durch tolle Ecken der Stadt und versetzt garantiert jeden in Weihnachtsstimmung.
Weihnachten in Charlotte
Weit weniger besinnlich aber ebenso spektakulär geht es auf dem Charlotte Motor Speedway nördlich der Hauptstadt Charlotte zu. Die 1.5 Meilen lange Strecke gilt als Heimatstrecke der NASCAR und ist unter Motorsportfans auch als The Beast of the Southeast bekannt.
Vom 22. November 2024 bis 5. Januar 2025 wird die Rennstrecke von insgesamt drei Millionen Lichtern festlich beleuchtet und das beliebte Speedway Christmas Village öffnet an drei Tagen der Woche. Mit einer lebendigen Krippe, Streichelzoo, Kutschfahrten und einem Besuch bei Santa Claus lockt das Weihnachtsdorf große und kleine Besucher an. Zusätzlich werden auf einem der größten HD Bildschirme der Welt Weihnachtsfilme wie Disney’s Eiskönigin oder Der Polar Express gezeigt.
Deutsche Tradition und Kerzenschein
1766 besiedelten Mitglieder der Herrnhuter Brüdergemeine das Städtchen Old Salem und bis heute wird deren Lebensweise dort bewahrt. Ab Mitte November verwandelt sich das historische Viertel von Winston-Salem in ein Weihnachtsdorf und versüßt die Adventszeit mit Konzerten, stimmungsvollen Veranstaltungen, geführten Touren im Kerzenschein und Leckereien wie Zuckerkuchen und Keksen.
Die „Salem Saturdays at Christmas“ stehen ganz im Zeichen der Tradition. Besucher haben Zugang zu festlich geschmückten historischen Häusern, singen zum Klang der über 200 Jahre alten Tannenberg-Orgel oder lernen selbst Kerzen aus Bienenwachs herzustellen. Über dieser Szenerie erstrahlt der moravische Stern. Im deutschsprachigen Raum als Herrnhuter Stern bekannt, dient er den Einwohnern Old Salems seit jeher als liebgewonnenes Symbol für die biblische Geschichte und ihre Herkunft.
Hoch vom Himmel kommt er her
In den USA rutscht der Weihnachtsmann der Erzählung nach durch den Kamin (=chimney), um seine Geschenke abzuladen. Ein Kamin der besonderen Art steht südöstlich von Asheville: Der 96 Meter hohe Granitfelsen Chimney Rock.
Bereits seit 25 Jahren klettert dort der Weihnachtsmann vor den strahlenden Augen der Kinder den Felsen hinab und versüßt ihnen die Wartezeit bis zum Heiligen Abend. Das Spektakel findet dieses Jahr am 7. und 14. Dezember im Chimney Rock Park, begleitet von Musik, weihnachtlichen Leckereien und Kinderprogramm, statt.
Im Schlafan(Zug) zum Nordpol
„Einsteigen in den Polarexpress!“ heißt es von 7. November bis 31. Dezember 2024 für kleine und große Abenteurer. Ein herrlich altmodischer Zug versetzt Kinder und ihre Eltern direkt in die Geschichte des Filmes „Der Polarexpress“ und nimmt sie mit auf eine Reise zum Nordpol – natürlich stilecht im Schlafanzug.
Zu den Klängen des Films führt die 75-minütige Fahrt von Bryson City durch die wilde Natur der Great Smoky Mountains. Unterwegs wärmen sich die Passagiere mit heißer Schokolade, singen Weihnachtslieder und lauschen der Geschichte. Am Nordpol angekommen, steigt der Weihnachtsmann höchstpersönlich in den Zug und überreicht jedem Kind ein kleines silbernes Glöckchen als Andenken.
Feierliche Atmosphäre in kleinen Orten
Wer noch nicht genug von Weihnachtslichtern hat, der sollte unbedingt die Kleinstadt McAdenville besuchen, die sich westlich von Charlotte befindet – ein weiteres Highlight auf der Reise durch das weihnachtliche North Carolina. Die selbsternannte „Christmas Town USA“ mit weniger als 700 Einwohnern leuchtet traditionell seit 1956 alljährlich zur Weihnachtszeit wie ein Lichtermeer aus über 500.000 Lichtern und zieht unzählige Besucher an. Ein wirklich einzigartiger und weihnachtlicher Anblick.
Der elisabethanische Garten auf Roanoke Island ist zur Weihnachtszeit nicht nur mit Lichtern dekoriert. Kunstvolle Rentierfiguren aus Pflanzen und anderen Naturmaterialien tummeln sich hier inmitten traditioneller Weihnachtsdekoration.
In Belmont spiegelt der Daniel Stowe Botanical Garden die schönste Jahreszeit in Form von festlich geschmückten Weihnachtsbäumen wider – darunter ein fünf Meter hoher „Baum“, der aus 300 Orchideen-Pflanzen besteht. Workshops und Auftritte von Santa Claus stehen ebenfalls auf dem Programm an den Wochenenden vom 1. bis 31. Dezember 2024.
Christmas Tree Country
In North Carolina weihnachtet es das ganze Jahr. Mehr als 34 Millionen Nadelbäume gedeihen dort, um reichlich geschmückt die Häuser der US-Amerikaner an den Festtagen zu verschönern.
Die Stadt Blowing Rock gilt mit ihren fußgängerfreundlichen Straßen und eleganten Geschäften als eine der hübschesten „Winterstädte“ der USA. Hier befindet sich auch das Herz des „Christmas Tree Country“: In North Carolina – dem zweitgrößten Christbaumproduzenten in den USA – ist es üblich, den Weihnachtsbaum nicht nur auszusuchen, sondern auch selbst zu schlagen. Traditionell beginnt die „Choose & Cut Christmas Tree Season“ an Thanksgiving.
Seit 1966 stammte der offizielle „White House Christmas Tree“ bereits 15 Mal aus North Carolina und das kann kein anderer Staat von sich behaupten. Diese Tatsache ist aber auch nicht verwunderlich, denn in dem Südstaat gibt es mehr als 70 sogenannte „Christmas Tree Farms“. Die meisten Familien suchen sich gemeinsam den Weihnachtsbaum aus und verbinden damit häufig auch einen Kurzurlaub. Aber nicht nur seine Tannen machen den Bundesstaat in der Adventszeit und über den Jahreswechsel zu einem stimmungsvollen Reiseziel.
Während Charlotte mit der Tradition eines singenden Weihnachtsbaums seit 1953 überzeugt, beeindruckt Wilmington mit dem größten „lebenden“ Weihnachtsbaum. Es handelt sich dabei um einen Eichenbaum der auf rund 400 Jahre geschätzt wird, jährlich weiter wächst und mit 5.250 Lichtern behangen ist.
Bei diesen tollen Angeboten, kann die Weihnachtszeit gerne kommen! Merry Christmas!
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