Atlanta

Die faszinierende Metropole der Südstaaten

Die attraktive Südstaaten-Metropole Atlanta, Hauptstadt des US-Bundesstaats Georgia, ist das internationale Tor in den Süden der USA. Die aufstrebende Stadt verbindet die Atmosphäre aus dem Klassiker „Vom Winde verwehrt“ und dem amerikanischen Bürgerkrieg mit moderner Architektur und einer lebendigen Szene.

Dynamisch, geschäftig und voller guter Überraschungen: Die Stadt mit ihren fünf Millionen Einwohnern besitzt ein ausgeprägtes Nachtleben mit vielen Musikclubs, wie auch eine Sinfonie, Ballett und Oper von Weltformat. Die Heimat der Nobelpreisträger Martin Luther King und Jimmy Carter bietet viele Attraktionen.

Die Skyline der Südstaaten-Metropole Atlanta, Georgia, USA. Foto: Georgia Tourism
Die Skyline der Südstaaten-Metropole Atlanta. Foto: Georgia Tourism

Die faszinierende Metropole der Südstaaten glänzt mit gigantischen Shopping Malls, der World of Coca-Cola, Touren durch CNN, dem Georgia Aquarium, dem Centennial Olympic Park mit interaktiven Wasserspielen und der Kunsthalle High Museum. Das Lebenswerk des Bürgerrechtlers Martin Luther King erlebt man hier hautnah.

Highlights

Vintage Vending Machines at The World of Coca-Cola, Atlanta, Georgia, USA. Foto: The Coca-Cola Company

World of Coca-Cola

Die faszinierende Welt eines Kultgetränks
Die World of Coca-Cola Wissenswertes über die Geschichte der braunen Brause und ihre Verwandten aus der ganzen Welt. Für Besucher stehen mehr als 60 Produkte zum probieren bereit. mehr +

Foto: The Coca-Cola Company

Ocean Voyager, Georgia Aquarium, Atlanta, Georgia, USA. Foto: Georgia Aquarium

Georgia Aquarium

Das größte Aquarium der USA
Das Georgia Aquarium gliedert sich in verschiedene Themenwelten und beherbergt zahlreiche Becken mit mehr als 30 Millionen Litern Süß- und Meerwasser, in denen sich 500 Arten und somit über 100.000 Tiere tummeln. mehr +

Foto: Georgia Aquarium

Golden Corral 500 Start, Atlanta Motor Speedway, 2004, Atlanta, Georgia. Foto: Walt Sokalski, USASOC PAO, Wikimedia Commons, CC0

Atlanta Motor Speedway


NASCAR-Rennen in Atlanta erleben Auf dem Atlanta Motor Speedway erlebt man ein mitreißendes Rennsport-Ereignis der amerikanischen Art – NASCAR. Flimmernder Asphalt, grollende V8-Motoren, Fahrer mit Benzin in ... mehr +

Foto: Wikimedia Commons, CC0

Summit Skyride, Stone Mountain Park, Atlanta, Georgia, USA. Foto: Stone Mountain Park

Stone Mountain Park

Eines der beliebtesten Ausflugsziele in Georgia
Nur wenige Kilometer von Atlanta entfernt trägt der 250 Meter hohe Granitblock Stone Mountain das Relief des Konföderierten-Präsidenten Jefferson Davis sowie seiner Generäle Robert E. Lee und Thomas J. „Stonewall“ Jackson. mehr +

Foto: Stone Mountain Park

Underground Atlanta

In den 1920er-Jahren überbaute Atlanta ein Geschäftsviertel, um Platz für den wachsenden Verkehr zu schaffen. Die breiteren Straßen ruhen wie Brücken auf Betonpfeilern; die Läden zogen nach oben um. Mehr als ein halbes Jahrhundert dienten die alten Geschäfte nur noch als Lager, bis sie in den 1960er-Jahren wiederentdeckt wurden. 1969 entstanden die ersten unterirdischen Ladenzeilen, die dann aber einer U-Bahn-Linie weichen mussten. 1989 aber gab es eine Wiedereröffnung. Die unterirdische Shopping Mall voller Boutiquen, Andenkenläden, Szene-Geschäften und Restaurants zählt seitdem zu den beliebtesten Touristenattraktionen von Atlanta.

Underground Atlanta, unterirdischer Bereich, Atlanta, Georgia, USA. Foto: Georgia Tourism
Underground Atlanta, unterirdischer Bereich. Foto: Georgia Tourism

Centennial Olympic Park

Der Centennial Olympic Park war Schauplatz der Olympischen Sommerspiele von 1996. Hier bietet die Fountain of Rings Erfrischung an heißen Sommertagen und das Skyview-Riesenrad einen wunderschönen Ausblick über die Stadt. Rund um den Park stehen gleich vier aufregende Attraktionen zur Wahl: Georgia Aquarium, World of Coca-Cola, CNN Studio Tours und Center for Civil and Human Rights.

Museen

The Center for Civil & Human Rights, Atlanta, Georgia, USA. Foto: Georgia Tourism

Center for Civil and Human Rights

Ein Haus für die Menschlichkeit
Das National Center for Human and Civil Rights wurde 2014 eröffnet. Auf 4.000 Quadratmetern sind unter anderem Dokumente sowie Licht- und Toninstallationen von Martin Luther King Jr. ausgestellt. mehr +

Foto: Georgia Tourism

High Museum of Art, Atlanta, Georgia, USA. Foto: Georgia Tourism

High Museum of Art

Kunst auf Weltniveau
Das wichtigste Kunstmuseum der Südstaaten ist ein Eldorado für Kunstfans. 15.000 Dauerexponate europäischer und amerikanischer Kunst, darunter Werke von Claude Monet und Martin Johnson, laden zum Bestaunen ein. mehr +

Foto: Georgia Tourism

Dinosaurier am Eingang des Fernbank Museum of Natural History in Atlanta, Georgia, USA. Foto: Daniel Mayer bei Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0

Fernbank Museum of Natural History


Atlantas Museum der Dinosaurier Dass Naturgeschichte keine dröge Sache sein muss, beweist das Fernbank Museum of Natural History. Das beliebte Ausflugsziel in einem Vorort von Atlanta ... mehr +

Foto: Daniel Mayer bei Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0

Nachbau des Oval Office im Jimmy Carter Presidential Library & Museum in Atlanta, Georgia, USA. Foto: Georgia Tourism

Jimmy Carter Presidential Library & Museum

Der politische Lebensweg des Jimmy Carter
Das Museum zeigt wie Jimmy Carter als 39. Präsident der USA von 1977 bis 1981 die Geschicke des Landes lenkte. So sehen Besucher per Videotechnik seinen typischen Arbeitstag vom Aufstehen bis in die späten Abendstunden. mehr +

Foto: Georgia Tourism

Margaret Mitchell House in Atlanta: In dieser Wohnung entstand Vom Winde verweht, Georgia, USA. Foto: Georgia Tourism

Margaret Mitchell House

Atlanta feiert einen der größten Filme aller Zeiten
In dem roten Haus mit der kleinen weißen Veranda schrieb Margaret Mitchell den Literaturklassiker „Vom Winde verweht“. Heute kann man das Museum mit ihrem Apartment besuchen und einen Einblick in ihr Leben und Wirken erlangen. mehr +

Foto: Georgia Tourism

Atlanta Symphony Orchestra, Georgia, USA. Foto: Georgia Tourism
Atlanta Symphony Orchestra. Foto: Georgia Tourism

Martin Luther King, Jr. National Historic Site

Ein Muss ist der Besuch der Martin Luther King Jr. National Heritage Site, die ein Museum mit persönlichen Erinnerungsstücken sowie die Gräber von Dr. King und seiner Frau Coretta Scott King beherbergt. Die Gedenkstätte untersteht dem National Park Service und kann ebenso kostenfrei besichtigt werden wie das kürzlich renovierte Wohnhaus der Kings.

Der Friedensnobelpreisträger und Anführer der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung wurde in Atlanta geboren und noch heute kann sein Geburtshaus in der Martin Luther King, Jr. National Historic Site in der Auburn Avenue besichtigt werden. Nirgendwo lernt man mehr über den berühmten Bürgerrechtler und Nobelpreisträger.

In unmittelbarer Nähe seines Geburtshauses steht die Ebenezer Baptist Church, wo er getauft wurde und predigte, sowie das King Center mit seinem Grab.

Erreichbar ist die Gedenkstätte am besten auf einer Fahrt mit der Atlanta Streetcar, die zugleich einen tieferen Eindruck in den Kampf um die Gleichberechtigung gibt.

Wandbild, Martin Luther King, Jr National Historic Site, Atlanta, Georgia, USA. Foto: Georgia Tourism
Wandbild in der Martin Luther King, Jr National Historic Site in Atlanta. Foto: Georgia Tourism

Zeitzeugen machen Geschichte erlebbar

Eine Zeitreise in Atlantas Vergangenheit unternehmen Interessierte auf einer Civil Rights Tour mit Tom Houck. Der frühere Fahrer und Assistent von Dr. King berichtet von seinen Erlebnissen als aktives Mitglied der Bürgerrechtsbewegung und steuert geschichtsträchtige Orte an. Dazu gehören das Morehouse College, das ausschließlich Afro-Amerikanern vorbehalten war und auch von Dr. Martin Luther King Jr. besucht wurde, die Gräber von Kings Eltern auf dem South View Cemetery sowie Paschal’s Restaurant, in dem Bürgerrechtler damals ein und aus gingen. Weitere Stopps befinden sich in den Vierteln Old 4th Ward und Sweet Auburn, wo King aufwuchs und bis zu seinem Tod lebte. Sein Wohnhaus, das Büro sowie die Ebenezer Baptist Church, wo er predigte, blieben als Zeugnisse seines bewegten Lebens erhalten. Die Civil Rights Tour startet jeden Samstag um 11 Uhr am Visitor Center der Martin Luther King Jr. National Historic Site und dauert etwa drei Stunden.

Auf etwas andere Art beleuchtet der Anbieter Atlanta Movie Tours das Thema auf seiner Atlanta Heritage Tour. Bei dieser steht nicht nur die Zeit der Bürgerrechtsbewegung der 50er und 60er Jahre im Fokus, sondern auch der afro-amerikanische Einfluss auf die Filmgeschichte. So besuchen Teilnehmer die Wirkungsstätten von Martin Luther King Jr., den Rosengarten seiner Frau Coretta und streifen durch den Sweet Auburn Historic District, der mit seinen bunten Häuschen, Kirchen und Musikclubs einst das kulturelle Zentrum der Afro-Amerikaner in Atlanta war. Neben historischen Orten dürfen auf der Tour aber auch Drehorte von prämierten Filmen wie Selma und Hidden Figures oder der Serie Atlanta nicht fehlen. Mithilfe von Filmausschnitten zeigt der Guide wie beispielsweise für Hidden Figures das Morehouse College in die NASA-Kommandozentrale verwandelt wurde.

Cyclorama

Das größte Ölgemälde der Welt zeigt die Schlacht um Atlanta von 1864 im amerikanischen Bürgerkrieg. Im Jahr 1885 begannen deutsche Künstler in Wisconsin mit der Arbeit und erhielten später Verstärkung von Theodore Davis, der die Schlacht mit eigenen Augen gesehen hatte. Sein Wissen war grundlegend für die Genauigkeit des Gemäldes.

Historic Oakland Cemetery

Weniger als anderthalb Kilometer vom Stadtzentrum entfernt, befindet sich seit 1850 die letzte Ruhestätte etlicher Gründer der Stadt sowie bekannter Personen wie Bobby Jones, Margaret Mitchell und Maynard Jackson. Die parkähnliche Anlage bietet einen weiten Blick auf Atlantas Skyline und wird geschmückt von antiken Skulpturen, alten Eichen und Magnolien.

BAPS Shri Swaminarayan Mandir

Ein Stück Indien: Der BAPS Shri Swaminarayan Mandir Hindutempel in Atlanta ist der größte Hindutempel außerhalb Indiens. Bis zu seiner Fertigstellung 2006 wurden zwei Millionen Arbeitsstunden investiert sowie 12.300 Tonnen italienischer Marmor, Türkischer Kalkstein und rosa Sandstein aus Indien verarbeitet. (baps.org)

Swan House

Aha-Erlebnis: Das Swan House in Atlanta aus den 1920ern ist eines der der meist fotografierten Gebäude der Stadt. Filmfans erkennen es als das Capitol von Präsident Snow aus dem Blockbuster Die Tribune von Panem.

Ausgehen und Shopping

Atlanta besitzt ein ausgeprägtes Nachtleben mit vielen Musikclubs, wie auch eine Sinfonie, Ballett und Oper von Weltformat.

Zum Einkaufen bietet sich Atlantas moderner Stadtteil Buckhead an, mit der MARTA gut erreichbar. Die Super-Malls Lenox Square und Phipps Plaza bieten Waren in höchster internationaler Markenqualität zu vergleichsweise günstigen Preisen. Reguläre amerikanische Kaufhausketten findet man in der Mall Atlantic Station in Midtown. Little Five Points ist zudem für seine Second
Hand-Läden, Clubs und Bars bekannt.

Red Brick Brewing Co.

Zahlreiche Brauereien im Bundesstaat kreieren ausgefallene Craft Bier-Sorten und laden zum Verkosten ein. Red Brick Brewing Co. ist die älteste Craft Bier-Brauerei in Georgia und die erste, die ihre Bierspezialtäten ins Ausland exportierte.

Sport

Mit sechs professionellen Teams bietet Atlanta jede Menge Abwechslung für Sportbegeisterte.

Ein Blick hinter die Kulissen des Mercedes-Benz Stadiums

Seit 2017 prägt das Heimstadion des NFL-Teams Atlanta Falcons und der Fußballmannschaft Atlanta United mit seiner kühnen Architektur die Kulisse der Metropole. Spektakulär sind dessen ausfahrbares Dach sowie das „Fenster zur Stadt“ – 16 Stockwerke hoch und mit beeindruckendem Blick auf Atlantas Skyline. An spielfreien Tagen bietet sich Sportfans die Möglichkeit an einer Tour durch das Mercedes-Benz Stadium teilzunehmen und es aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten.

So besuchen sie die VIP-Lounge und Umkleidekabinen der beiden Teams und erfahren mehr über die 200 Werke umfassende Kunstsammlung, die vom ansässigen Savannah College of Art and Design (SCAD) zusammengestellt wurde. Diese beinhaltet unter anderem eine riesige Falkenskulptur vor dem Eingang – die weltweit größte freistehende Statue eines Vogels – und ein Wandgemälde, das die ersten Afro-Amerikanischen Footballspieler würdigt. Weitere kunstvolle Graffiti mit Motiven zur Bürgerrechtsbewegung und sozialer Gerechtigkeit werden im Rahmen der „Off the Wall“-Initiative vor dem Super Bowl entstehen und in ganz Atlanta zu bewundern sein.

In der Schmiede der Football-Helden

Vom Mercedes-Benz Stadium ist es nur ein kurzer Spaziergang nach Downtown Atlanta und zum Centennial Olympic Park, wo mehrere Attraktionen auf Besucher warten. Sportfans sollten sich die College Football Hall of Fame nicht entgehen lassen. Dieses interaktive Museum lässt den College Football aufleben und bietet jedem Besucher ein personalisiertes Erlebnis. Ein Tunnel führt in ein dreistöckiges Atrium, das mit 760 Football-Helmen von verschiedenen Schulen bestückt ist. Des Weiteren können Besucher ein eigenes Maskottchen entwerfen, in die Rolle eines Trainers schlüpfen, die besten Spiele schauen oder ihr Können auf dem Feld beweisen und Pässe werfen.

Im Reich der Braves

Auch der Truist Park (SunTrust Park von 2017-2020) im Norden der Stadt ist einen Abstecher wert. Er ist seit 2017 die Heimat der Baseball-Mannschaft Atlanta Braves und wird vom Entertainment-Komplex The Battery eingerahmt, der unter anderem mit Geschäften, Restaurants, Unterhaltung und einem Hotel aufwartet.

An sechs Tagen pro Woche können Besucher an einer Tour durch das Baseballstadion teilnehmen. Diese führt beispielsweise zum Xfinity Rooftop, in die TV-Übertragungskabine und den Pressebereich, in verschiedene VIP-Bereiche sowie zu den Spielerbänken, auf den Übungsplatz oder in das Braves Clubhouse. An den Spieltagen bietet SunTrust zudem ein personalisiertes VIP-Erlebnis an, das Fans mit Zugang zum Feld, wo sie ihre Helden beim Training beobachten können, und mit einer persönlichen Nachricht auf der LED-Anzeige im Stadion überrascht.

Restaurants

  • Am Abend heißt es gut essen gehen. Zum Beispiel im trendigen Gunshow. Chef Kevin Gillespie ist in den ganzen USA bekannt. Er interpretiert Südstaatenküche völlig neu – ein gutes Beispiel für die hippe Restaurant- und Lifestyleszene der Metropole nicht nur Georgias, sondern der ganzen Südstaaten.
     
  • Zum Abschluss des Tages geht es auf einen Mint Julep oder Peach Cobbler mit spektakulärem Ausblick in der Sundial-Bar im 73. Stock des Hotels Westin Peachtree Plaza.

Pittypat’s Porch

Ein Besuch des traditionellen Südstaaten-Restaurants Pittypat’s Porch nahe der MARTA-Station N1 Peachtree Center ist die beste Fortsetzung eines Nachmittags im Margaret Mitchell House. Der Name ist Program: Im Roman wohnte Scarlett bei ihren Besuchen in Atlanta immer bei ihrer Tante Pittypat. Wenig hat sich in dem Lokal seit seiner Eröffnung 1968 geändert.

Oben findet man eine große Bar, an der Schaukelstühle statt Barhockern stehen. Den hauseigenen Cocktail Scarlett’s Passion sollte man unbedingt probieren. Eine knarrende Holztreppe führt, an der hauseigenen Bäckerei entlang, in den gemütlichen Speiseraum hinunter.

Auf den Tisch des ältesten Restaurants in Atlanta kommen klassische Südstaaten-Gerichte wie aus dem Film „Vom Winde verweht“ mit Spezialitäten wie Fried Green Tomatoes, South Georgia Gumbo, Blackeyed Pea Cakes, Fried Chicken oder Pork Tenderloin with Curried Peanut Sauce sowie Desserts wie der Georgia Peach Cobbler. An den Wänden hängen Filmplakate.

Anreise

Atlanta bietet eine große Auswahl an Hotels und ist mit Delta Air Lines sowie Lufthansa nonstop erreichbar.

Tor der Südstaaten: Atlanta hat mit dem Hartsfield–Jackson Atlanta International Airport den größten Flughafen der Welt (gemessen am Verkehrsaufkommen) mit zahlreichen Verbindungen aus Europa. Ideal nicht nur als Ausgangspunkt für jede Südstaatenreise, sondern auch für einen spannenden Zwischenstopp auf dem Weg zu ganz anderen Zielen in den USA.

Die Einreiseformalitäten im hoch modernen und freundlich hellen internationalen Terminal dauern nur selten länger als eine Stunde. Anschließend fährt man mit der modernen U-Bahn MARTA in rund 20 Minuten nach Downtown. Die Tickets gibt es völlig unkompliziert am Automaten, und der spricht auf Wunsch sogar Deutsch.

Bequem und schnell zum Mietwagen am Großflughafen Atlanta

Alle Autovermieter am internationalen Großflughafen von Atlanta sind an einem Ort zusammengefasst. Reisende erreichen das Hartsfield-Jackson Rental Car Center in nur fünf Minuten mit dem ATL Sky Train. Der Zug verkehrt von den Gepäckbereichen „North“ und „South“, die von sämtlichen Reisenden bei der Ankunft passiert werden.

Im Zentrum vertreten sind alle Vermieter, die Autos ab Hartsfield-Jackson Atlanta International Airport anbieten. Die Züge fahren zu Spitzenzeiten alle drei Minuten. Der ATL Sky Train stoppt auf der Fahrt zum Mietwagenzentrum am Georgia International Convention Center. Das Kongresszentrum ist damit ebenfalls perfekt an den Flughafen angebunden.

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