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„Cowboy Crossings“
Hierzulande weniger bekannt, gehört in Nordamerika Western Art zu den hochgeschätzten modernen Kunstrichtungen. Zahlreiche angesehene Künstler halten mit Gemälden und Skulpturen dabei nicht nur den „Mythos Cowboy & Indianer“ fest, sondern illustrieren auch den modernen Alltag der Cowboys. Zudem werden Kunsthandwerker, die aus Alltagsgegenständen wie Gürteln, Sätteln oder Zaumzeug Kunstwerke gestalten, zur Western-Art-Szene gerechnet.
Vom 5. bis 7. Oktober 2017 findet im National Cowboy & Western Heritage Museum in Oklahoma City im US-Bundesstaat Oklahoma unter dem Titel „Cowboy Crossings“ eine einzigartige Western Art Show statt.
Gemeinsam präsentieren die Künstler der Cowboy Artists of America (CAA) – inzwischen schon zum 52. Mal – und die Mitglieder der Traditional Cowboy Arts Association (TCAA) – zum 19. Mal – ihre Werke der Öffentlichkeit. Diese Kombination aus Kunstausstellung und Verkaufsschau der beiden bedeutenden Western-Art-Verbände ist einzigartig und so nur im National Cowboy & Western Heritage Museum zu sehen.
Das National Cowboy & Western Heritage Museum ist eines der führenden Museen in der Präsentation von Western Art. Cowboy Crossings bietet die vielleicht beste Zusammenstellung hochklassiger Western Art, nicht nur von Gemälden und Skulpturen, sondern auch von Kunsthandwerk in unterschiedlichsten Materialien.
Die Künstler der CAA stellen seit 1966 jedes Jahr öffentlich aus – mit dem Ziel, die Kultur und den Alltag des Westens am Leben zu erhalten. Bis 2011 fand die Show im Phoenix Art Museum statt, nun ist die CAA an den Ort der Gründung zurückgekehrt. Heute gehören der CAA einige der bekanntesten „Cowboy-Künstler“ an und sie werden im Oktober mehr als 100 Werke präsentieren.
Anders als in der CAA haben sich in der TCAA traditionelle Handwerker wie Sattler oder Silberschmiede zusammengeschlossen. Diese „Cowboy Craftsmen“ verstehen ihr Handwerk als wesentlichen Teil der Cowboy-Kultur und zeigen um die 50 Beispiele besonders kunstvoll gefertigter Exemplare von Sätteln, Gürteln, Sporen, Zaumzeug und ähnlichen Gebrauchsobjekten.
Die Ausstellung lohnt auch für Leute, die nichts kaufen möchten. Und, wer schon einmal vor Ort ist, sollte nicht versäumen, die verschiedenen Abteilungen des National Cowboy & Western Heritage Museums zu besuchen. Immerhin gilt diese Institution, in deren Hallen sogar der Nachbau einer Western Town in Originalgröße zu sehen ist, zu den besten Museen der USA, die sich exklusiv dem „Wilden Westen“ widmen.
Weitere Informationen
- Cowboy Crossings im National Cowboy & Western Heritage Museum in Oklahoma City
Quelle: Kansas/Oklahoma Travel & Tourism
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