Arizonas Norden

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Arizonas faszinierender Norden

Überwältigende Naturkulissen und jahrtausende alte Stammeskulturen prägen den nördlichen Grand Canyon State

Arizonas Norden ist berühmt für die imposanteste Felsenschlucht der Welt: den Grand Canyon, dessen größter Teil zum Grand Canyon Nationalpark in Arizona gehört. Neben diesem einzigartigen Naturwunder befinden sich im Nordosten Arizonas die Reservate der Navajo- und Hopi-Indianer, in denen sich die legendären Sandsteinformationen des Canyon de Chelly, die historischen Ruinenstätten der Anasazi-Indianer und eine der faszinierendsten Felslandschaften der Welt – Monument Valley – befinden.

Dem Highway 89A folgend erreichen Reisende etwa 50 Kilometer südlich von Flagstaff die roten Felsformationen des Oak Creek Canyon. Die Fahrt auf dem Highway Richtung Sedona gehört zu den schönsten Panoramarouten in Arizona. Die berühmten roten Felsengebirge prägen den gesamten Horizont und sind außerdem ein beliebtes Ziel für Mountainbikefahrer, Wanderer oder Jeep-Touren.

Cathedral Rock, Red Rock Crossing, Crescent Moon Ranch, Sedona, Arizona, USA. Foto: KenThomas.us

Sedona


Ein rötlich schimmerndes Paradies in Arizona Faszinierende, tiefrote Fels- und Gesteinsformationen bilden die unglaubliche Kulisse in Sedona. Die Stadt hat viele Annehmlichkeiten für einen perfekten Urlaub ... mehr +

Foto: KenThomas.us

Verde Canyon Railroad, Clarkdale, Arizona, USA Foto: Verde Canyon Railroad bei Flickr, CC BY-NC-SA 2.0

Clarkdale


Atemberaubende Landschaft am Verde River Südwestlich von Sedona, in der Stadt Clarkdale, befindet sich die Verde Canyon Railroad, die mit Dieselloks durch die atemberaubende Landschaft fährt. ... mehr +

Foto: Verde Canyon Railroad, CC BY-NC-SA 2.0

Montezuma Castle, Montezuma Castle National Monument, Arizona, USA. Foto: usa-reisetraum.de

Montezuma Castle National Monument


Spannende Spurensuche in Arizonas Geschichte Montezuma Castle, eines der besterhaltenen historischen Gebäude Nordamerikas, befindet sich südlich von Sedona bei Camp Verde. Hierbei handelt es sich um eine ... mehr +

Foto: usa-reisetraum.de

Arcosanti Sign, Arizona, USA. Foto: usa-reisetraum.de

Arcosanti


Experimentalstadt auf der Basis einer Stadtutopie Paolo Soleri, italienischer Designer und ehemaliger Schüler von Frank Lloyd Wright, widmete sich Zeit seines Lebens in seinen Entwürfen experimenteller ... mehr +

Foto: usa-reisetraum.de

Alcantara Vineyards in Cottonwood, Arizona, USA. Foto: Susan Beach / Arizona Office of Tourism

Verde Valley


Das größte von Arizonas Weinanbaugebieten Das Verde Valley ist ein Tal im Zentrum von Arizona, durch das der Verde River fließt. Es wird durch den Mingus ... mehr +

Foto: Susan Beach / Arizona Office of Tourism

Dead Horse Ranch State Park

Mountainbiker und Aktivurlauber kommen im Dead Horse Ranch State Park in Cottonwood auf ihre Kosten. In dem Park zwischen Sedona und Prescott werden auch für Anfänger „Mountain Bike Basics“-Kurse unter Anleitung eines ausgebildeten Lehrers angeboten. Für den Nachwuchs steht mit dem „Become a Junior Ranger“-Programm ein ganz besonderes Angebot zur Verfügung. Unter Anleitung eines Rangers können Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren verschiedene Aufgaben spielerisch lösen und mithelfen, die Natur des Parks zu schützen. (www.azstateparks.com/parks/DEHO/)

Camp Verde

Camp Verde bietet auch ein Casino sowie den Out of Africa Wildlife Park, ein Ausflugsziel für die ganze Familie. Nördlich von Camp Verde liegt das Montezuma Castle National Monument, eine historische Felsenwohnstätte aus der Zeit um 1150, die hoch über das Tal emporragt.

Payson

Nur eine Autostunde von Camp Verde entfernt befindet sich Payson, das dicht umgeben vom Tonto National Forest mit seinen herrlichen Kakteen ist. Außerhalb des Ortes sollten Besucher den Tonto Natural Bridge State Park mit seiner Kalksteinbrücke nicht verpassen, die eine Höhe von 56 Metern und eine Breite von 45 Metern überspannt. Eine Stippvisite in dieser Region sollte mit einem Besuch von Paysons zahlreichen Kunst- und Antiquitätenläden oder des Rim Country Museum kombiniert werden, das einen Einblick in die frühe Geschichte der Einwohner gibt.

Prescott

Eine traumhafte Oase umrandet von Granitfelsen

Prescott liegt inmitten von malerischen Ponderosa-Kiefernwäldern mehr als tausend Meter über dem Meeresspiegel auf einem Plateau am Rande der Bradshaw Mountains. Die Stadt zählt mit einer atemberaubenden und vor allem abwechslungsreichen Landschaft zu einer der schönsten Urlaubsregionen für Naturliebhaber. Insgesamt verfügt Prescott über 500.000 Hektar Wald, 16 Parks und zahlreiche Wanderwege sowie drei wunderschöne Seen.

Prescott war einst die territoriale Hauptstadt von Arizona und beherbergt die legendäre Whiskey Row, eine Ansammlung von Salons, Bordellen und Glücksspielhäusern. Ein stattliches Gerichtsgebäude stellt das Zentrum einer schönen Innenstadt. Gäste können hier die diversen Kunstgalerien, Antiquitätenläden, Restaurants und Salons in der Innenstadt sowie das Sharlot Hall Museum besuchen.

Outdoorfans kommen beispielsweise in der Mondlandschaft der Granite Dells sowie im Prescott National Forest und in den Bradshaw Mountains voll auf ihre Kosten. An jedem der Orte erwartet die Besucher eine völlig andere Landschaft. Prescott verfügt insgesamt über etwa 500.000 Hektar Wald, 16 Parks, drei Seen und unzählige Meilen an Wanderwegen.

Der wunderschöne Watson Lake zählt zu den absoluten Favoriten unter Wasserfans. Der malerische See sticht mit seiner tiefblauen Farbe aus den außergewöhnlichen Granitfelsen hervor und ist ein wahrer Augenschmaus für Besucher. Zwar darf im Watson Lake nicht geschwommen werden, die Aktivitäten vor Ort jedoch sind fast grenzenlos. Angeln, Kanufahren, Klettern und Wandern sind nur wenige der möglichen Aktivitäten. Üppige Blumen und lokale Wüstenpflanzen zieren die unzähligen Wanderwege. Durch die atemberaubenden Naturkulissen ist die Gegend gerade bei Campern sehr beliebt.

Granite Dells, eine geologische Besonderheit am Watson Lake in Prescott, Arizona, USA. Foto: Arizona Office of Tourism
Granite Dells, eine geologische Besonderheit am Watson Lake in Prescott. Foto: Arizona Office of Tourism

In Prescott liegt das Smoki Museum. Dieses zeigt mehr als 2.000 Schätze der indianischen Kunst und Kultur darunter Keramikwerke, Körbe, Steinartefakte und Perlarbeiten. Die Mission des Smoki Museum in Prescott ist es, Verständnis und Respekt für einheimische Kulturen des Südwestens der USA zu wecken. Das Museum wurde 1935 aus einheimischem Stein und Holz erbaut und erinnert in seiner Bauweise und seinem Aussehen an ein indianisches Dorf. Jährlich kommen über 7.000 Besucher in das Museum, das eine Sammlung von mehreren tausend Exponaten besitzt. Jedes Jahr im März werden bei der Navajo Rug and Indian Art Auction verschiedene Stücke traditioneller und zeitgenössischer indianischer Kultur sowie Navajo Webarbeiten verkauft. (www.smokimuseum.org)

Smoki Museum, Prescott, Arizona, USA. Foto: Smoki Museum
Smoki Museum in Prescott, Arizona. Foto: Smoki Museum

Das Sharlot Hall Museum wurde nach seiner Gründerin, Sharlot Mabridth Hall, benannt. Sie wurde als Lyrikerin, Aktivistin, Politikerin sowie als erste Historikerin bekannt, die Arizona erforschte.

In Prescott können Besucher eines der ikonischen Motels der damaligen Zeit erleben. Das The Motor Lodge Hotel befindet sich auf einem Autohof, welcher bereits seit 1937 als Hotel dient. Die 13 Zimmer haben jeweils eine eigene Veranda und wurden 2008 komplett renoviert. Das originale Vintage-Flair blieb dabei natürlich erhalten.

Page / Lake Powell

Kristallklares Wasser und unendliche Erlebnisse

Inmitten der eindrucksvollen Landschaft der Glen Canyon National Recreation Area befindet sich einer der beliebtesten Seen Arizonas: Der traumhafte Lake Powell. Die Bezeichnung See ist dabei schon fast untertrieben. Mit einer Länge von fast 300 Kilometern und einer Größe von knapp 66 Hektar ist der See das ideale Ziel für einzigartige Wassererlebnisse. Unter Anglern ist der Lake Powell als einer der bekanntesten Angelplätze in Arizona bekannt. Von Barsch über Crappie, bis zu Zander und viele mehr – der kristallklare Lake Powell ist die Heimat von zahlreichen Fischarten. Neben Bootstouren und anderen Wassersportaktivitäten sind insbesondere auch Wanderungen zum ikonischen Horseshoe Bend oder Touren durch den Antelope Canyon sehr beliebt.

Neben des glitzernden Gewässers zieht es auch zahlreiche Wanderer in die Region um den Glen Canyon. Die unterschiedlichen Wanderrouten werden von atemberaubenden Aussichten auf bekannte Felsformationen, wie dem Horseshoe Bend und dem Dam Overlook begleitet. Abends taucht die Sonne das Schluchtenpanorama in eine rotgoldene Kulisse – ein wahrgewordener Traum für Fotografen und Romantiker. Die endlos wirkenden Buchten, Canyons und Tafelberge direkt am Lake Powell sind immer wieder einen Besuch wert.

Der See entstand 1956 durch den Staudamm Glen Canyon Dam und versorgt das Land mit Trinkwasser. Mittlerweile ist der See bei Wassersportlern und Bootbesitzern sehr begehrt. Das tiefblaue Gewässer ist umringt von skurrilen und in der Sonne farbig schimmernden Felsformationen. Über Hunderttausende von Jahren brauste der Colorado River durch den Glen Canyon, formte den Sandstein und schuf die unvergleichliche Schönheit dieses malerisch gelegenen Canyon-Sees. Mit dem Boot bietet sich ein Ausflug zur spektakulären Rainbow Bridge an – eine brückenähnliche, natürliche Felsformation, die durch Erosion geformt und ausgehöhlt wurde. Für Fotografen ist der im Sonnenlicht farblich changierende Antelope Canyon ein besonders attraktiver Ort. Das gesamte Gebiet um Lake Powell ist 1972 zum Erholungsgebiet Glen Canyon National Recreation Area (NRA) erklärt worden.

Rafting bringt jede Menge Spaß. Colorado River Discovery bietet von März bis November außergewöhnliche Halbtages- und Tagesausflüge auf dem berühmten Fluss an. Ein deutlicher Fokus wird auf den Schutz der Natur gelegt. Das Floss mit dem Namen Helios (benannt nach dem griechischen Sonnengot) ist 100 Prozent elektrisch und hat keine Emissionen. Die Geräuschbelastung ist zudem äußerst niedrig. (raftthecanyon.com)

Das gemeinnützige John Wesley Powell Museum wurde 1969 von Freiwilligen gegründet. Die Mission des Museums ist es, die Geschichte von John Wesley Powell, der City of Page und des Colorado-Plateaus zu bewahren. John Wesley Powell ist bekannt für seine Expedition auf dem Colorado River im Jahr 1869, bei der er den kompletten Grand Canyon durchquerte. Historische Landschaftsaufnahmen, uramerikanische Artefakte, Boote und andere Ausrüstungsgegenstände versetzen die Besucher zurück in eine abenteuerliche Zeit.

Hausboottour auf dem Lake Powell

Lake Powell ist ein beliebter Urlaubsort für Ferien auf dem Hausboot. Das liegt unter anderem daran, dass für ein Lake-Powell-Hausboot keinerlei Steuermann-Erfahrungen notwendig sind. Gemietet werden können die Schiffe im Wahweap-Yachthafen. Dabei haben die zukünftigen Seemänner und -frauen die Wahl zwischen Economy-, Deluxe- und Luxury-Ausführungen. Bevor es jedoch auf den See geht, bekommt jeder Gast eine ausführliche Einweisung für die rund 20 Meter langen Boote. Diese verfügen über Schlaf- und Badezimmer sowie eine eigene Küche und eine Lounge im unteren Deck. Je nach Modell zählen zur weiteren Ausstattung sogar eine Wasserrutsche, die direkt in den See führt, eine Bar sowie ein beheizbarer Whirlpool. Von hier aus lässt sich nachts ein faszinierender Sternenhimmel beobachten.

Für Wassersportler gibt es ebenfalls vieles zu entdecken. Ob Wasserski, Wakeboarding oder eine Tour mit dem eigenen Boot, eine abwechslungsreiche Zeit ist am Lake Powell garantiert.

Wassersport

Neben Schwimmen und Sonnenbaden hält der See für Badeurlauber auch diverse Wassersportangebote bereit. Wer es also gern actionreich mag, kann zum Beispiel mit einem Jet-Ski über den Lake Powell flitzen. Verschiedene Schnellboote garantieren auf Wasserskiern und auf Wake- oder Knee-Boards rasanten Fahrspaß. Auch Ski Tubes und Kayaks mit der entsprechenden Ausrüstung können am Ufer des Lake Powell geliehen werden.

Glamping am Lake Powell

Auf der Suche nach einem naturnahen Luxusurlaub? Dann ist Glamping genau das Richtige! Das Lake Powell Resort in Page bietet Airstreams auf dem Wahweap Campground an. Die neun Meter langen Wohnwagen verfügen über Naturholzböden, handgefertigte italienische Möbel, Porzellantoiletten und hochwertige Küchengeräte.

Das Shash Dine‘ Eco Retreat lädt seine Gäste in die Welt der Navajo ein. Etwa zwölf Meilen südlich von Page begeistert dieses Glamping Bed & Breakfast mit einer beeindruckenden Aussicht. Abseits des Trubels können sich Urlauber hier für eine der vielen einzigartigen Unterkünfte entscheiden: Wie wäre es mit einer Nacht im Glockenzelt? Oder einem restaurierten Schäferwagen? Besonders beliebt ist die traditionelle Behausung der Navajo, der Hogan.

Beschauliche Bootsausflüge zu weltbekannten Fotomotiven

Ein bisschen gemächlicher geht es bei den verschiedenen Bootstouren zu, wie bei einem Ausflug zur Rainbow Bridge, die an der Grenze der Bundesstaaten Arizona und Utah liegt. Das National Monument ist die größte natürliche Steinbrücke der Welt. Niemand darf allerdings über sie hinüber- oder hindurchgehen, denn die Rainbow Bridge ist den Navajo-Indianern heilig. Bei einer weiteren Tour können Besucher die mystische Schönheit des Antelope Canyon entdecken. Er teilt sich in Lower Antelope Canyon und Upper Antelope Canyon und gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Gegend. Am Upper Antelope Canyon haben sich im Laufe der Jahre durch Erosion unglaubliche Formen gebildet, die ganz besonders zur Mittagszeit durch einfallende Sonne in spektakulären Farben erstrahlen. Die Mitnahme einer Kamera ist bei diesem Ausflug daher unbedingt ein Muss.

Ein weiteres beliebtes Fotomotiv ist der Horseshoe Bend. Es empfiehlt sich eine Bootstour vom Glen Canyon Damm aus zu machen, der den Colorado River zum Lake Powell aufstaut. Etwa 10 Kilometer stromabwärts des Colorado Rivers offenbart sich schließlich der Horseshoe Bend in Form eines hufeisenförmigen Mäanders.

Die spektakulärste Aussicht haben Besucher von einer höher gelegenen Aussichtsplattform. Doch hier ist Vorsicht geboten, da der Zugang zum Aussichtspunkt über keine Absperrung verfügt und die Felswände steil abfallen.

Idealer Ausgangspunkt, um die atemberaubende Natur um den Lake Powell und die Glen Canyon National Recreation Area zu erkunden, ist Page. Das Städtchen zählt zu den jüngsten Gemeinden in den Vereinigten Staaten und wurde erst 1957 als Arbeitersiedlung für den Bau des Glen Canyon Dam errichtet. Page liegt etwa fünf Autostunden nördlich von Phoenix.

Sehenswert ist hier beispielsweise das Powell Museum. Gezeigt werden Erinnerungsstücke an die Colorado Erkundung des Pioniers John Wesley Powell, der schließlich Namensgeber des Stausees Lake Powell wurde. Unter den Ausstellungsstücken befinden sich unter anderem eine Nachbildung seines benutzten Langbootes sowie geologische und historische Fundstücke aus der Gegend.

Sonnenuntergang, West Mitten Butte, Monument Valley Navajo Tribal Park, Arizona, USA. Foto: Pixabay, CC0

Monument Valley Navajo Tribal Park


Wilder Westen pur Das Monument Valley ist eine Ebene auf dem Colorado Plateau und befindet sich im nordöstlichen Arizona an der Grenze zu Utah. Das Tal ... mehr +

Foto: Pixabay, CC0

Upper Antelope Canyon, Lake Powell Navajo Tribal Park, Arizona, USA. Foto: Pixabay, CC0

Antelope Canyon


Naturwunder mit einzigartiger Form Auf der Liste der beeindruckendsten Orte steht der Antelope Canyon ganz oben und ist neben dem Grand Canyon wohl die bekannteste Schlucht ... mehr +

Foto: Pixabay, CC0

Navajo-Zoo

Dass es auch klein und fein geht zeigt der Navajo-Zoo in Window Rock. Ein kleiner Tierpark im Reservat der Navajo Indianer, der vor allem die historische Bedeutung der Tiere für die Navajo zeigt. Kojoten, Eulen, Luchse und sogar Fische können im Navajo-Zoo bewundert werden. Der Eintritt ist frei. Besuchern soll so die Botschaft näher gebracht werden, wie wichtig das Miteinander von Mensch und Tier ist.

Havasupai

Naturliebhaber werden von den Havasupai Falls, ein Wasserfall und türkisfarbener See mitten in indianischem Gebiet umgeben von imposanten Felsformationen in der Nähe des Grand Canyons begeistert sein.

Williams Depot, Grand Canyon Railway, Williams, Arizona, USA. Foto: Grand Canyon Railway via America’s Byways® #59577

Williams


Das Tor zum Grand Canyon Der kleine Ort Williams wurde 1874 gegründet und liegt an der historischen Route 66 im Kaibab National Forest. Aufgrund der Nähe ... mehr +

Foto: Grand Canyon Railway / America’s Byways®

Homolovi State Park

Der Homolovi State Park bei Winslow ist vorwiegend ein Reservat zur Erhaltung archäologischer Stätten der Kulturtradition Anasazi, die auch von den Hopi-Indianern gepflegt wurde. Aus der Kulturtradition gingen um das Jahr 700 die kleinen Höhlenbauten hervor, deren Ruinen im Homolovi State Park besichtigt werden können. Die Anasazi-Tradition ging durch eine Dürre unter, eine Völkerwanderung der Indianerstämme folgte. Das Museum im Besucherzentrum erläutert die archäologischen Stätten, die Geschichte der Dörfer und die Verbindung zu den Hopi Indianern. In der Sprache der Hopi bedeutet Homolovi „Platz der kleinen Hügel“. (azstateparks.com/parks/horu)

Globe

Ein Geheimtipp, um Tiere und Natur in freier Wildbahn erleben zu können, ist das Go WILD Programm der Stadt Globe, ca. eine Autostunde östlich von Phoenix. Wer einmal abschalten und die Natur und Schönheit des US-Bundesstaates pur genießen möchte, ist in der Gegend rund um Globe goldrichtig aufgehoben. In zahlreichen Parks und auf speziellen Pfaden, die übrigens zu den schönsten Wanderrouten Arizonas zählen, lassen sich hier Eichhörnchen, Kolibris, Schmetterlinge und zahlreiche Wildtiere in ihrer ganz natürlichen Umgebung beobachten.

Greer und White Mountains

Die White Mountains an der östlichen Grenze Arizonas sind ein baumreiches Paradies mit Bergseen sowie kleinen Bächen und Strömen, die sich durch die Region schlängeln. Sowohl Einheimische als auch Touristen reisen das ganze Jahr über hierher, um die frische, kühle Luft zu genießen und in den Bergen auszuspannen. Ein beschauliches Örtchen inmitten der bewaldeten Gegend ist Greer, eine charmante und geschichtsträchtige Stadt, die einen atemberaubenden Ausblick auf die Wälder und abgeschiedene Ortschaften freigibt.

Reisende, die eine luxuriöse Erholung vom Stadtleben suchen, sind in der preisgekrönten Hidden Meadow Ranch bestens aufgehoben, die mit zwölf wunderschönen, handgefertigten Holzhäusern lockt. Die Ranch bietet das ganze Jahr über verschiedene Aktivitäten an, z.B. Ausflüge mit Pferdeschlitten, Schneeschuhwandern, Schlitten fahren und Eisangeln im Winter sowie Reiten, Fliegenfischen, Wandern, Bogenschießen, Kanu fahren und Seilklettern im Sommer.

Das Red Setter Inn in Greer ist ganzjährig ein vorzügliches Reiseziel und ist für Familienferien, für Firmentreffen und für andere besondere Anlässe beliebt. Mit gemütlichen Hütten für zwei Personen und mehr sowie Luxus-Unterkünfte für bis zu 32 Personen, ist hier für jede Gruppengröße etwas zu haben. In jedem der Räume ist ein Kamin vorhanden. Die Gäste können aus einer Vielzahl an Aktivitäten auswählen: Schneeschuhwandern, Langlauf, Vogelbeobachtung (einige der seltensten Vogelarten wurden hier schon gesichtet), Wandern, Fliegenfischen, Kajak fahren, Mountain Bike fahren, Volleyball und Rasenspiele. Ferner sind vorhanden: DVDs, Brettspiele, Internetzugang und sogar Teleskope zum Sterne beobachten.

Im Sunrise Park Resort inmitten der White Mountains finden fortgeschrittene Mountainbiker erstklassige Abfahrtmöglichkeiten. Mit speziellen Vorrichtungen am Skilift gelangen die Räder bis auf die Spitze des Sunrise Mountain. Im Resort können außerdem Bikes gemietet und Tagestickets für den Lift erworben werden.

Spannende Aktivitäten im Woodland Lake Park

Der Woodland Lake Park liegt inmitten der Pinetop-Lakeside und ist das Herzstück der wunderschönen Berggemeinde. Der Park liegt kilometerweit von der nächsten Stadt entfernt und ist somit ein wunderbarer Ort zum Kajak- oder Boot fahren, Angeln oder zum Spazierengehen rund um den See. Der 107 Hektar große Park verfügt ebenfalls über verschiedene Pavillions mit Blick auf den See, die sich für Grillparties, Feiern jeglicher Art oder Firmen-Events eignen. Der Park gilt seit langem als Schmuckstück der White Mountains und als Kronjuwel von Pinetop-Lakeside. (pinetoplakesideaz.gov)

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