Texas

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Cowboys, Ranches und Wilder Westen

Texas ist der zweitgrößte Bundesstaat der USA. Der Bundesstaat im mittleren Süden der Vereinigten Staaten grenzt im Westen an New Mexico, im Norden an Oklahoma, nordöstlich an Arkansas, östlich an Louisiana und im Süden an Mexiko.

In Texas ist alles größer. Angefangen von den Portionsgrößen und Pick-ups über riesige Cowboyhüte bis hin zu Tausenden Kilometern wunderschöner Wildnis. Dieser Staat hat so viel zu bieten, dass es Monate – vielleicht sogar Jahre – dauern würde, um all seine Ecken und Winkel zu entdecken  Das Landschaftsbild in Texas reicht von kargen Badlands über badetaugliche Küstenabschnitte bis zu grünen Bergen und endloser Prärie. Wer nach Country-Kultur sucht, ist hier genau richtig: Rodeos, Line Dancing und beste Voraussetzungen für ein Abenteuer auf dem Rücken eines Pferdes findet man quasi überall. 

Texas State Sign, USA. Foto: usa-reisetraum.de
Welcome to Texas. Foto: usa-reisetraum.de
Texas
Abkürzung: TX
Spitzname: The Lone Star State
Fläche: 695.622 km²
Einwohner: 29,2 Millionen
Hauptstadt: Austin
Höchster Punkt: Guadalupe Peak (2667 m)
Tiefster Punkt: Golf von Mexiko (0 m)
Zeitzone: Central Time / Mountain Time

Texas wird auch als der „Lone Star State“ bezeichnet. Als 28. Bundesstaat trat Texas am 29. Dezember 1845 als erster unabhängiger Staat den Vereinigten Staaten von Amerika bei. Seitdem ziert ein einziger Stern die Flagge des Bundesstaates.

Im „Lone Star State“ trifft Ursprünglichkeit auf Moderne. Mit seinen Sandstränden am Golf von Mexiko, den mächtigen Tälern des Rio Grande, den Wüstenregionen und Sumpflandschaften, den endlosen Prärien und trendigen Metropolen ist Texas jedoch weit mehr als nur Wilder Westen und Cowboys.

Vielfältige Landschaften mit Prärien, Wäldern und Seen, aber auch Halbwüsten mit tiefen Canyons und schroffen Bergen lassen keine Wünsche offen. Naturliebhaber freuen sich in Texas auf viele Meilen endloser Sandstrände am Golf von Mexiko, Angelplätze vom Caddo Lake bis zum Devils River, Wanderwege in den Guadalupe, Davis und Chisos Mountains, Kanustrecken im Big Thicket und Vogelbeobachtungsplätze im Rio Grande Valley.

Pulsierende Metropolen wie Dallas und Houston, Westernatmosphäre in Fort Worth, Cowboy Flair bei spektakulären Rodeos und auf Ranches, grandiose Naturparks, trendige Musik in Austin, Tex-Mex Atmosphäre in San Antonio oder das Easy Rider Feeling auf der Route 66 bieten große Vielfalt und Abwechslung.

Viele Orte erinnern an das Erbe aus der Pionierzeit des Wilden Westens, wie etwa den Zusammentrieb von Rindern auf eine Ranch oder die Besichtigung eines Cowgirl-Museums.

Der südliche Bundesstaat überrascht mit mehr als 600 Museen und einer einzigartigen Kulturlandschaft. Zahlreiche Museen und Kulturzentren von Amarillo bis Brownsville zeigen die Vielfältigkeit des Staats. Ungewöhnliche Cadillac-Friedhöfe, karge Kunst auf weitem Land und der größte Kunst- und Kulturbezirk des Staates in Dallas erwarten Besucher.

Bei Sonne rund ums Jahr bieten sich Outdoorerlebnisse wie Rafting auf dem Rio Grande, Wandern in den Bergen, Surfen an der Küste oder ein Golfturnier unter blauem Himmel an. Wer es ruhiger mag und einfach nur shoppen, schlemmen oder einen gepflegten Cocktail in historischer Kulisse trinken möchte – alles ist möglich im Lone Star State.

Texas wird in sieben touristische Regionen eingeteilt:

Horse Back Riding, Palo Duro Canyon, Texas, USA. Foto: Chase A. Fountain, TPWD

Panhandle Plains

Die Panhandle-Ebene im nördlichen Texas
Lubbock, Amarillo, Abilene, Great Plains, Baumwolle, Route 66 und die Landschaftsformation Llano Estacado. mehr +

Foto: Chase A. Fountain, TPWD

Enchanted Rock, Enchanted Rock State Natural Area, Texas, USA. Foto: Chase A. Fountain, TPWD

Hill Country

Das Bergland
Edwards-Plateau, grüne Hügel, Seen und Flüsse, die von deutschen Einwanderern geprägten Städte Fredericksburg und New Braunfels sowie die Hauptstadt Austin. mehr +

Foto: Chase A. Fountain, TPWD

Ausblick auf Guadalupe Peak vom Bush Mountain Trail im Guadelupe Mountains Nationalpark in Texas, USA. NPS Photo

Big Bend Country

Das Land am Big Bend
Die Region zwischen El Paso, Odessa und dem Big Bend Nationalpark zeichnet sich vor allem durch weites Land und dünne Besiedlung aus. mehr +

Foto: NPS Photo

Prairies and Lakes: Prärien und Seen (Dallas, Fort Worth, Waco)

Erholungsverprechende Seen und aufregendes Nachtleben. Nicht verpassen sollte man Fort Worth, das „Museum Capital of the Southwest”.

Das historische Grapevine – nur je 25 Minuten zentral zwischen Dallas und Fort Worth gelegen – sollte das erste Ziel sein, wenn man einen Ausflug oder Urlaub in Nordtexas plant. Auf der Historic Main Street reist man in die Vergangenheit der 1844 gegründeten Stadt zurück. Mehr als 80 charmante lokale Geschäfte, Boutiquen, Bistros und Kunsthandwerker laden zum Bummeln ein.

Seit 1909 werden im texanischen Waco, südlich von Dallas, in Einzelanfertigung Cowboy-Hüte von Hand gefertigt. Standard Hat Works und der Texaner Cameron Morris, der im Juni 2013 das Unternehmen übernahm, fertigen noch heute Cowboy-Hüte nach traditionellem Verfahren. Jedes Stück wird individuell auf den Kunden zugeschnitten und entsprechend der Maße und Wünsche angepasst.

Dr. Pepper“, die texanische Cola, wurde bereits 1885 patentiert und ist somit ein Jahr älter als Coca-Cola und dreizehn Jahre älter als Pepsi. Nach dem Eistee ist „Dr. Pepper“ das beliebteste Erfrischungsgetränk in Texas. Das Dr-Pepper-Museum in Waco zeigt die Geschichte von Dr Pepper.

Ein Bayer mit Heimweh: Die älteste Kleinbrauerei der USA ist in Texas vorzufinden und gründet auf der Braukunst eines Braumeisters aus Rosenheim. Mit den zahlreichen deutschen und tschechischen Einwanderern im 19. Jahrhundert regte sich im Hill Country der Wunsch nach Heimat. Die Shiner Brewing Association entstand und mit ihr jene Art von Bier, welches die Neuankömmlinge bereits von Zuhause kannten. Gegründet am 19. Januar 1909 von tschechischen und deutschen Zuwanderern ist die heutige Spoetzl Brewery in der Ortschaft Shiner die älteste unabhängige Kleinbrauerei der Vereinigten Staaten.
Von 1915 an machte Kosmos Spoetzel, Braumeister aus Rosenheim, die Brauerei weltbekannt. Unter der Führung des Rosenheimers überlebte sie als eine von nur vier texanischen Brauereien die amerikanische Prohibition dank eines sogenannten Near-Beers auf Malzbasis mit sehr geringem Alkoholgehalt. Seit den 1970er Jahren ist die Brauerei das Ziel einer der – mit über 160 Kilometern Länge – größten und besten Radtouren in Texas, der Great Austin to Shiner Pedal.

Piney Woods: Die Kiefernwälder (Nacogdoches, Tyler)

Kiefernwälder, Sümpfe sowie Bürgerkriegs- und Bürgerrechtsgeschichte.

Lake Bob Sandlin State Park – Romantik auf dem Wasser und an Land: Gigantische Bäume, hüfthohes Gras und ein 3.642 Hektar großer See: Im Lake Bob Sandlin State Park im Nordosten des Staates treffen zwei Ökosysteme aufeinander, die ideale Bedingungen für zahlreiche Aktivitäten wie Angeln, Kajak- oder Bootfahren, Wasserskifahren sowie Wanderungen entlang des Sees bieten. Während der Herbstmonate erstrahlt der Wald um den See mit seinen Ahornbäumen in warmen Rot- und Gelbtönen und verleiht dem Park seinen romantischen Charakter. Auch der Sonnenuntergang ist spektakulär: Bevor sich der Tag dem Ende neigt, versinkt die Sonne langsam am Horizont und lässt den See optisch erglühen.

Gulf Coast: Die Golfküste

Sonnenanbeter, Wassersportler und Naturliebhaber finden an der texanischen Golfküste, die sich auf mehr als 1.000 Kilometern am warmen Golf von Mexiko erstreckt, saubere Strände, weite Dünenlandschaften und azurblaues Wasser zum Schwimmen, Surfen, Tauchen und Angeln. Sehenswerte Städte wie Houston, Galveston und Corpus Christi laden zu einen Stadtbummel ein.

South Texas Plains: Die Ebenen von Süd-Texas (San Antonio, Laredo)

Grenzgebiet am Rio Grande und spanische Missionen.
Zwischen San Antonio und Laredo, im historischen Zentrum von Cotulla, stattet Ben Ludemann seine Kunden nicht nur für den nächsten Besuch auf der Ranch aus: Das dem Geschäft angeschlossene Hutmuseum, The Texas Hat Museum, zählt mehrere Hundert Hüte, die einst Ranchern, Cowboys und Viehhirten gehörten. Für Martin sind Cowboy-Hüte ein bedeutender Teil der texanischen Geschichte und erzählen das Leben jener Männer, für welche das Utensil im Alltag und auf der Arbeit nicht wegzudenken war.

Städte in Texas

Austin Skyline und Lady Bird Lake, Ausblick vom Lou Neff Point im Zilker Metropolitan Park, Austin, Texas, USA. Foto: Pixabay #173907, CC0

Austin


Metropole der Live-Musik und Hauptstadt von Texas Nicht nur Musikliebhaber sind von der Hauptstadt Austin begeistert. Die selbst ernannte „Live Music Capital of the World“ ist ... mehr +

Foto: Pixabay, CC0

Die Skyline von Downtown Dallas (rechts) und der West End Historic District (links), fotografiert vom Reunion Tower. Texas, USA. Foto: Pixabay, CC0

Dallas


J.R., JFK, die Mavericks und noch viel mehr Dallas, die größte Metropolregion des Staates, begeistert mit einer ansprechenden Mischung aus Cowboy/Wild West Flair und moderner Metropole. ... mehr +

Foto: Pixabay, CC0

Fort Worth Skyline und Trinity River, Fort Worth, Texas, USA. Foto: Fort Worth CVB

Fort Worth


Stadt der Cowboys und Kultur Die „Stadt der Cowboys und Kultur“, Fort Worth, hält was sie verspricht: aufregende Westernatmosphäre, etwa im Billy Bob’s Texas, dem weltgrößten ... mehr +

Foto: Fort Worth CVB

Downtown Skyline und Wortham Theater Center am Buffalo Bayou, Houston, Texas, USA. Foto: Greater Houston Convention and Visitors Bureau

Houston


Space City, Wild West und Rodeo Houston, die „Space City”, ist die viertgrößte Stadt der USA und Heimat der NASA sowie des Johnson Space Centre. Darüber ... mehr +

Foto: Greater Houston Convention and Visitors Bureau

San Antonio River Walk, San Antonio, Texas, USA. Foto: San Antonio Convention & Visitors Bureau

San Antonio


Spanische Kolonialbauten in Texas Seine unmittelbare Nähe zu Mexiko verleiht der Metropole San Antonio in der Region South Texas Plains ein ganz besonders exotisches Flair. Mit ... mehr +

Foto: San Antonio CVB

Naturschauspiel der Superlative in Texas

Big Bend, Guadalupe Mountain oder Padre Island National Seashore: Die texanischen Schutzgebiete zählen zu den flächenmäßig größten Nationalparks der Vereinigten Staaten. Fernab ausgetretener Pfade werden Naturliebhaber und Entdecker hier fündig und können aus einer großen Auswahl an Aktivitäten schöpfen.

Ab in die Wildnis! Die texanischen Parks locken mit Abenteuer und Natur pur

Unberührte Natur, eine raue Wildnis und zahlreiche Outdooraktivitäten warten in den 90 State Parks und fünf Nationalparks des Lone Star States auf Abenteurer und solche, die es noch werden wollen. Ob Wandern entlang beeindruckender Schluchten, angeln an einem der vielen Seen oder surfen auf Sandhügeln – jeder Park hat seinen ganz eigenen Reiz und wartet nur darauf, erkundet zu werden. Aus einem Tagesausflug kann oft schnell ein längerer Urlaub werden – verfallen doch viele der Schönheit der Parks…

Canoeing Mariscal Canyon, Big Bend Nationalpark, Texas, USA. NPS Photo/Jennette Jurado

Big Bend Nationalpark


Ruhe, Weite, Einsamkeit und überwältigende Landschaften Texas hält mit seinem Big Bend Nationalpark ein Naturwunder für Abenteurer bereit. In einem der größten Nationalparks der USA kann ... mehr +

Foto: NPS Photo/Jennette Jurado

Das Land der vielseitigen Outdoor Abenteuer sportlich erkunden

Biken in den Bergen, Surfen und danach am weißen Strand ausruhen, ausgedehnte Wanderungen durch grüne Natur – der US-Bundesstaat Texas hat Naturverbundenen und Sportliebhabern viel zu bieten und bietet Aktivurlaubern das ganze Jahr zahlreiche Möglichkeiten, sich auszutoben. Meer und Flüsse, Golfplätze, Wanderwege und Mountainbike-Tracks sind in Hülle und Fülle vorhanden. Dazu das sonnige Klima und eine umfassende Infrastruktur – ideale Bedingungen für Outdoor-Freunde.

Wer echtes Abenteuer sucht, der ist im Lone Star State genau richtig. Ob Abenteuerurlaub auf einer Ranch, Surfen an der Küste oder Wanderungen durch herrliche Landshaften, in Texas kommt man dem großen Traum von Freiheit und Abenteuer näher. Der vielfältige US Bundesstaat, der zirka der Fläche von Frankreich entspricht, bietet Aktivitäten für jedermanns Geschmack.

Dank der unterschiedlichen Naturlandschaften, die man in Texas vorfindet, gibt es kaum eine Outdoor Aktivität, die hier nicht möglich ist. Ob man nun ins Landesinnere fährt oder an die Küste, abenteuerliche Aktivitäten kann man immer und überall finden. Der Nationalpark Big Bend im südwestlichen Grenzgebiet zu Mexiko eignet sich hervorragend für längere Ausflüge in unberührte Natur und Wildnis. Ob Wandern, Trekking, Reiten, Rafting, Mountainbiking oder Camping Abenteuer, hier findet man alles, was das Outdoorherz höher schlagen lässt.

Wandern, Mountainbiken, Wassersport im Lone Star State

Die über 1.000 Strandkilometer lange texanische Golfküste mit zahlreichen vorgelagerten Inseln – darunter South Padre Island – lädt ein zum Tauchen und Schnorcheln, Segeln, Surfen, Schwimmen oder einfach nur zum Genießen des Strandlebens. Eines der Paradiese für Aktivurlauber ist Port Aransas auf Mustang Island vor der Küste von Corpus Christi. Hier kommen Angler voll auf ihre Kosten, die beim Blick aufs Wasser Delfine erspähen können. Die Surfcamps am langen, flachen Strand bieten Anfängern einen idealen Einstieg ins Wellenreiten; Kayakfahren und Hochseeangeln sind weitere Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung auf dem Wasser.

Die Küste bietet auch für Wanderer einige Naturschauspiele, vor allem ideale Gelegenheiten zum Beobachten von Vögeln wie Grau- und Schmuckreihern, u.a. im Galveston Island State Park. Für einsame Wanderungen in unberührter Natur gibt es viele landschaftlich reizvolle Orte in Texas. Der Big Bend Nationalpark ist einer der größten texanischen Nationalparks und besticht mit seiner abwechslungsreichen Szenerie und beeindruckenden Felsformationen. Wanderwege, die sich auf mehr als 240 Kilometern erstrecken, führen durch Gebirgszüge, Wüsten und entlang des Rio Grande. Auch Wälder und Sümpfe gibt es zu entdecken, zum Beispiel im Huntsville State Park, circa eine Autostunde nördlich von Houston. So führt ein Wanderweg im Park über 19 Brücken durch das Sumpfgebiet um den 85 Hektar großen Lake Raven, wo sich sogar Alligatoren beobachten lassen.

Perfekte Bedingungen zum Wandern, Reiten oder Mountainbiking gibt es auch im zweitgrößten Canyon der USA, dem Palo Duro Canyon nähe Amarillo, oder auch im wunderschönen Hill Country in Zentraltexas. Blumenwiesen, saftige grüne Hügellandschaften sowie Seen und Flüsse laden hier zu herrlichen Outdoor Aktivitäten ein.

Wassersport ist nicht unbedingt das, wofür Texas bekannt ist. Doch mit mehr als 1000 Kilometern Meeresküste zwischen Galveston und South Padre Island kommen auch Wassersportfans nicht zu kurz. Der Golf von Mexiko bietet ein breites Angebot an Möglichkeiten: von Windsurfen über Wellenreiten, Kajak fahren, Schwimmen bis hin zu Tauchen, Angeln und Segeln ist die texanische Golfküste ein Paradies für Wassersportler. Besonders South Padre Island an der Südspitzes des Landes bietet herrliche Strände, perfekte Surfbedingungen und warme Temperaturen das ganze Jahr über. Mit über 100 Seen und mehr als 120.000 Kilometern an Flüssen, strotzt der Lone Star State auch im Landesinneren mit Wassersportmöglichkeiten wie Kanu fahren, Kayaking, Rafting, Angeln, Stand-up Paddeling, Wakeboarding oder Wasserski fahren.

Freunde des grünen Sports bieten mehr als 800 Golfplätze ganzjährig Abwechslung. Ob an der Küste, am See oder im Wald – Spieler jeden Niveaus finden hier ihren Lieblingsplatz.

Die vielseitige texanische Landschaft lässt sich zudem bestens per Rad erkunden und hat für gemütliche Ausflügler ebenso wie erfahrene Mountainbiker spannende Ausflugsziele zu bieten. Besonders die Region des sogenannten „Berglandes“ im Herzen von Texas ist mit einer hervorragenden Rad-Infrastruktur ausgestattet. Ruhige Straßen durch leicht befahrbares, sanft hügeliges Gelände führen an Ranches und Farmen vorbei. Viele Radausflüge lassen sich perfekt mit einem Städtetrip verbinden. Nur eine halbe Stunde nördlich von Austin spaziert man durch das historische Georgetown, bevor es mit dem Rad auf einen 50 Kilometer langen Weg um den Lake Georgetown geht. Im Emma Long Metro Park in Austin befindet sich außerdem einer der technisch anspruchvollsten Mountainbike Trails des Lone Star States.

Wer den sportlichen Fahrstil bevorzugt, findet icht nur in Austin beste Voraussetzungen zum Mountainbiking. In vielen State Parks gibt es speziell ausgeschriebene Mountainbike-Pisten für alle Schwierigkeitsgrade, z.B. den Caprock Canyons State Park Trailway nahe Amarillo, der über 100 Kilometer lang ist und mitten durch ein Gebiet führt, in dem eine Bisonherde beheimatet ist. Der Big Cedar Wilderness Trail liegt vor den Toren von Dallas, ist hervorragend ausgestattet u.a. mit Picknickbereichen und Aussichtspunkten und eignet sich gut für die Ansprüche erfahrener Mountainbiker. Auf einer relativ steil abfallenden Fahrt bleibt das Naturerlebnis ebenfalls nicht auf der Strecke, denn es geht durch Kiefern- und Laubwälder direkt in ein Tal mit prachtvollem Kakteen- und Süßhülsenbaumbewuchs.

Zu den landschaftlich schönsten Mountainbike Trails gehören die Pisten im Palo Duro Canyon State Park. Südlich von Amarillo in der Panhandle Ebene gelegen erstreckt sich mit einer Länge von etwa 190 Kilometern einer der größten Canyons der USA, dessen Felswände über 300 Meter in die Tiefe stürzen. Die drei befahrbaren Trails, Givens, Spicer & Lowry Running Trail, Lighthouse Trail und Capitol Peak Mountain Bike Trail sind alle miteinander verbunden, so dass Fahrspaß ohne Ende garantiert ist. Der Lighthouse Trail führt direkt zum Wahrzeichen des Parks, dem sich majestätisch zwischen den Felswänden erhebenden Lighthouse Rock.

In den zahlreichen Natur- und Nationalparks sind Wanderer und Campingfreunde bestens aufgehoben – mit besten Outdoor-Möglichkeiten zum Beispiel im „Palo Duro Canyon State Park“ im Norden oder im „Big Bend National Park“ im Westen des Staates. Ob eine Sternennacht in der Wüste oder eine Raftingtour in den Canyons des Rio Grande River – Urlauber erleben in Texas Natur pur.

Wild West Romantik und Cowboy-Feeling – dafür steht Texas natürlich auch und lässt seine Gäste und Besucher dies bei den ganzjährig stattfindenden Rodeos im Land oder durch einen Abenteuerurlaub auf einer Ranch erleben. Diese bieten Westernreiten und eine Bandbreite an Reitausflügen von einstündigen Ausritten für Anfänger bis hin zu Touren über mehrere Tage für geübte Reiter. Wer gerne selbst auf einer Ranch mit anpacken möchte, kann dies auf den Working Ranches im US Bundesstaat tun. Diejenigen, die das Wildwest Abenteuer lieber entspannter erleben möchten, können dies auf den zahlreichen Guest Ranches tun. Egal wohin man nach Texas reisen möchte, Abenteuer und vielfältige Outdoor Erlebnisse für Klein und Groß sind überall und jederzeit möglich.

„Tubing“ und „Schlitterbahn“ im Lone-Star-State

Bei Temperaturen knapp unter 40 Grad Celsius zieht es Texaner wie Touristen ins kühle Nass. Beim Volkssport „Tubing“ lässt sich nicht nur der Hitze entfliehen sondern auch die texanische Landschaft im gemächlichen Vorbeigleiten genießen. Mehr Adrenalin verspricht ein Besuch in der „Schlitterbahn“, Wasserpark-Genuss „at its best“.

Beim Tubing geht es um Entspannung. Man leihe sich einen – oder besser zwei – aufblasbare Reifen, verschaffe sich Zugang zum nächstgelegenen Fluss, platziere die kalten Getränke im ersten, sich selbst im zweiten Reifen und los! Bei Bedarf kann mit den Händen gepaddelt werden, wenn es der Erholung dient. Sofort wird deutlich, warum Tubing in Texas so beliebt ist! „Getubt“ wird im ganzen Staat – zu empfehlen ist etwa der San Marcos River. San Marcos liegt 50 Kilometer südlich der Hauptstadt Austin. Nach einem Besuch der beiden nebeneinander liegenden Outlet Shopping Center, den Tanger Outlets und den San Marcos Premium Outlets, sehnen sich selbst Shopping-Addicts nach Abwechslung. Die bietet der San Marcos River, der direkt aus den natürlichen Aquarena Springs gespeist wird, mit konstant 22 Grad. Das Wasser ist glasklar und erlaubt den Blick auf den Grund sowie die Flora und Fauna des Flusses. Vor Ort können neben den Tubes auch Kanus und Kajaks geliehen, das Auto geparkt und nach der Tour ein Shuttle zurück zum Parkplatz genutzt werden.

Über Texas verteilt gibt es mehr als ein Dutzend Wasserparks, aber nur drei mit dem bezeichnenden Namen „Schlitterbahn“. In New Braunfels, Galveston Island und South Padre Island bieten die Parks zahlreiche Attraktionen rund um Wasserrutschen und Co. So lässt sich der Besuch an der über 1.000 Kilometer langen texanischen Golfküste oder im Hill Country und dessen deutschen Wurzeln mit einem Besuch in einem der Parks verbinden. Schlitterbahn New Braunfels wurde schon über ein Dutzend Mal zum besten Wasserpark der Welt gewählt. Dort wartet mit „The Falls“ eine Attraktion auf ihre Besucher, der mit über 1.000 Metern längste Wasserpark-Ride der Welt.

Sterne gucken am Himmel über Texas

Am Mc Donald Observatory – dem höchsten Punkt des „Lone Star States“ – bekommen Besucher beeindruckende Einblicke ins Weltall

30 Grad nördlicher Breite und 104 Grad westlicher Länge: So oder so ähnlich könnte die Wegbeschreibung zum Mc Donald Observatory in der Nähe von Fort Davis in der Region Big Bend lauten. Besucher bekommen hier nicht nur Einblicke in die tägliche Arbeit der Astronomen, sondern erhalten bei nächtlichen Führungen auch beeindruckende Informationen über das Weltall. Die Teleskope zählen zu den größten der Welt – das umfangreichste besitzt einen Durchmesser von rund neun Metern. Die Lage im Westen von Texas ist ideal für die Beobachtung der Himmelskörper, da eine maximale Entfernung von störenden Großstadt-Lichtern gewährleistet ist und der Himmel über dem Observatorium mit der dunkelste von Nordamerika ist. Darüber hinaus befinden sich die Teleskope auf der höchsten Erhebung des Staates, auf dem Mount Locke mit rund 2.200 Metern Höhe.

Das Observatorium bietet Besuchern tägliche Führungen an. Abends können Interessenten Live-Einblicke ins Weltall genießen. In einem Amphitheater stellen Mitarbeiter mit Zuschauern die Sternenkonstellationen zur Veranschaulichung nach. (mcdonaldobservatory.org)

Hot & Spicy – TexMex-Küche genießen

Wer weiß schon, dass die amerikanische Küche mehr als nur Burger und Hot Dogs zu bieten hat? Eine Reise nach Texas führt Freunde von würzigem Essen und gutem Wein in ein echtes Schlaraffenland, denn die TexMex-Küche oder auch „Southwest Cuisine“ hält allerlei regionale Spezialitäten mit viel Chili bereit. Dazu kann man sich einen guten Tropfen munden lassen, der auf den texanischen Hügeln wächst und dort seinen unvergleichlich kräftigen, runden Geschmack erhält.

Einflüsse indianischer Ureinwohner, aber auch der Spanier und Mexikaner in Kombination mit der heutigen US-amerikanischen Küche zeichnen die „Southwest Cuisine“ aus. Sie wird deswegen auch „Tex-Mex“-Küche genannt. Gewürze – insbesondere Chili-, Bohnen, Käse und Rindfleisch sind ihre wichtigsten Bestandteile. Chili wird darüber hinaus oft als Gemüse in Gerichten verwendet, so z.B. in Form gefüllter Chilischoten. Häufig bekommt man als Vorspeise in der Tex-Mex-Küche Tortillachips mit Salsa serviert. Als Hauptspeise findet sich ebenso häufig der „Combination Plate“, bei dem man verschiedene Speisen auf einem Teller erhält – darunter auch das berühmteste aller „Tex-Mex-Gerichte“: „Chili con Carne“, ein schmackhafter und sättigender Eintopf mit Fleisch, Chilischoten und Bohnen.

Delaney Vineyards & Winery, Grapevine,Texas, USA. Foto: Grapevine Convention & Visitors Bureau

Wein aus Texas

Ein guter Tropfen aus dem Lone Star State
Texas ist die älteste Weinregion und der fünftgrößte Weinproduzent der USA. Schon im 17. Jahrhundert soll hier der erste Wein produziert worden sein. Das trockene Klima des Bundesstaates gilt als sehr weinfreundlich. mehr +

Foto: Grapevine CVB

Golfsport in Texas

Ob entlang schroffer Gebirgszüge wie in der Region des Big Bend National Parks, in den wüstenähnlichen Landschaften der Chihuahua-Wüste, umgeben von Pinien-Wäldern wie im Nordosten von Texas, mit Blick auf den Golf von Mexiko oder im texanischen Hill Country: Texas zählt über 800 Golfplätze verteilt auf den gesamten US-Bundesstaat – in einzigartigen Landschaften, preisgekrönt und von namhaften Profigolfern und Architekten gestaltet.

Rund um die texanische Hauptstadt Austin, aber auch landesweit erfüllt der Lone Star State höchste Golfer-Ansprüche: mit dem Austin Golf Trail sowie landschaftlich vielfältigen Golfplätzen.

Shopping in Texas

In Texas ist alles größer, sagt man, so auch das Shopping Erlebnis. Wer gerne einmal einen Shopping-Trip bei mildem Klima, mit berühmt texanischer Gastfreundschaft und unzähligen und diversen Einkaufsmöglichkeiten erleben möchte, der ist im Lone Star State genau richtig. Metropolen wie Dallas, Fort Worth, Houston, Austin oder San Antonio laden mit einem riesigen Angebot an Einkaufszentren und Outlet Malls, aber auch kleinen Boutiquen, Designer Läden, traditionellen Geschäften und hippen urbanen Vierteln zum vorweihnachtlichen Shoppingerlebnis ein. Zudem ist Texas mit bis zu 5.000 teilnehmenden Läden ein wahres tax-free Shopping Paradies, welches den Einkauf nicht nur schöner, sondern gleichzeitig auch günstiger macht. Mit Pass, Reiseunterlagen, den Originalquittungen und der gekauften Ware erhält man die Mehrwertsteuer vor der Abreise wieder zurück.

Wild West Feeling

Wild West Feeling in Perfektion verspricht ein Aufenthalt auf der Wildcatter Ranch, rund 140 Kilometer von Dallas entfernt. Die Ranch liegt mitten im North Texas Hill Country und bietet atemberaubende Ausblicke über den historischen Brazos River. Hier kann man die Wildnis von Texas mit Aktivitäten wie Reiten, Bogenschießen, Tontaubenschießen, Schwimmen, Angeln, Mountainbiken oder Wandern erkunden. Aber auch ein Ausflug mit dem Planwagen oder mit dem Jeep zu den Longhorns steht auf dem Programm. Viele weitere Aktivitäten laden dazu ein, ein wenig „Cowboyluft“ zu schnuppernund gleichzeitig die Vorzüge und Annehmlichkeiten der luxuriösen Ranch zu genießen. (www.wildcatterranch.com)

Auf die Kuh gekommen: Texas im Zeichen des Longhorns

Das Texanische Longhorn ist nicht nur eine Rinderrasse, die für ihre charakteristischen Hörner bekannt ist, sondern gilt auch als das offizielle Staatssymbol von Texas und ist Namensgeber und „Wappentier“ verschiedener Sportvereine, Tanzgruppen und mehr. Grund genug dafür, diesen faszinierenden Tieren während eines Aufenthalts in Texas etwas näher zu kommen:

  • Die Bronze-Sulpturen auf der Pioneer Plaza in Dallas zeigen den beeindruckenden Viehtrieb einer 70-köpfigen Longhorn-Herde, geführt von drei reitenden Cowboys.
  • Auch Fort Worth blickt auf eine langjährige Longhorn-Tradition zurück: Zweimal täglich findet der Longhorn-Trieb auf der East Exchange Avenue im Fort Worth Stockyards National Historic District statt.
  • Nur etwa 90 Minuten von Dallas entfernt bietet die Wildcatter Ranch mitten im North Texas Hill Country einen Ausflug mit dem Planwagen oder mit dem Jeep zu den Longhorns. Dort erfährt man mehr über die gutmütigen Tiere, die sich gern füttern und streicheln lassen.

Der Ursprung dieser Rasse mit den leicht aufwärts gebogenen Hörnern, die bis zu zwei Meter lang werden können, ist bis heute noch sehr umstritten. Eine ungeplante Kreuzung zwischen spanischen und englischen Rindern gegen Ende der 1820er in Texas mit steigender Popularität in den späten 1870ern erscheint Forschern allerdings am wahrscheinlichsten. Bereits Anfang des 20.Jahrhunderts stand die Rasse der Longhorns aufgrund des Eingreifens der Menschen in die Natur vor dem Aussterben, was durch den United States Forest Service verhindert werden konnte. Dieser stellte eine kleine Herde zusammen und betrieb von da an eine Erhaltungszucht der Tiere. Mittlerweile ist die Beliebtheit der Longhorns wieder angestiegen, nicht zuletzt wegen ihrer Langlebigkeit, Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten, ihres mageren Fleisches und der Fähigkeit auch auf trockeneren Weiden überleben zu können.

Quelle: „Texanisches Longhorn“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 2. April 2013.

Unlimitierte Meetingmöglichkeiten in Texas

Es gibt zahlreiche Gründe, die Texas zur perfekten Destination für Meetings machen: erstklassige Hotels, einzigartige Unterhaltung, vielfältige Einkaufsmöglichkeiten und erstklassige Restaurants in dynamischen Stadtzentren.

Beste Vorraussetzungen für eine erfolgreiche Veranstaltungsplanung: Texas hat als Businessziel für jede Gruppengröße, jedes Budget und jeden Geschmack etwas zu bieten: eine außerordentlich gute Infrastruktur, große Tagungshotels in den Metropolen, darunter Dallas, Forth Worth, Houston, San Antonio und Austin.

Der Lone Star State punktet zudem in Sachen Kulturangebot, hervorragender Küche, bestem Wetter und guter Infrastruktur. Durch seine einzigartige landschaftliche Vielfalt lässt Texas auch bei der Gestaltung des passenden Outdoor-Rahmenprogramms keine Wünsche offen.

Texas-Info

Bevölkerung: Texas ist, an seiner Bevölkerungszahl gemessen, nach Kalifornien der zweitgrößte US-Bundesstaat. In Texas leben rund 30 Millionen Einwohner. Ein Großteil der Texaner bekennt sich zum katholischen Glauben, dicht gefolgt von den Angehörigen der Southern Baptist Convention.

Fläche: Mit 695.621 Quadratkilometer ist Texas nach, nach Alaska, der zweitgrößte Bundesstaat der Vereinigten Staaten. Texas ist somit doppelt so groß wie Deutschland. Von Norden nach Süden erstreckt sich Texas auf insgesamt 1.289 Kilometern und von Osten nach Westen dehnt sich der Bundesstaat auf 1.244 Kilometern aus.

Geografische Daten: Im Süden des US-Bundesstaates bildet der Fluss Rio Grande eine natürliche Grenze zum Nachbarn Mexiko. Im Osten grenzen Louisiana und Arkansas an Texas, im Norden Oklahoma und im Westen der Bundesstaat New Mexico. Der höchste Punkt Texas ist mit 2.667 Metern der Guadalupe Peak im Guadalupe Mountain Nationalpark. Texas verzeichnet darüber hinaus 1.068 Kilometer Küstenlinie entlang des Golfs von Mexiko.

Klima und beste Reisezeit: Aufgrund seiner Größe zählt Texas drei verschiedene Klimazonen: trocken und kontinental im Westen, subtropisch (mit heißen Sommern und milden Wintern) im Süden sowie maritim im Osten (mit hoher Luftfeuchtigkeit). Die texanischen Sommer können prinzipiell mit Temperaturen über 30 Grad als sehr heiß bezeichnet werden. Texas ist ein Ganzjahresziel. Weite Teile von Texas lassen sich jedoch am besten in den Frühjahrs- und Herbstmonaten bereisen, wenn die Temperaturen angenehm sind. Die Regionen am Golf von Mexiko bieten von Oktober bis April ein angenehmes Klima zum Baden. Die Wassertemperaturen liegen auch im Winter immer über der 20 Grad Marke.

Sprache: Englisch ist Amtssprache. Aufgrund der Nähe zu Mexico und New Mexico zeigen sich jedoch auch deutliche Einflüsse der spanischen Sprache. In der Gegend rund um Fredericksburg ist noch immer der Einfluss zahlreicher deutscher Auswanderer zu spüren.

Städte: Austin ist die Hauptstadt von Texas und zählt rund 700.000 Einwohner. In Houston, der größten Stadt des US-Bundesstaates leben 2,2 Mio. Menschen.

Zeitverschiebung: In großen Teilen Texas gilt die US Central Standard Zeit. Der Zeitunterschied zu Deutschland, Österreich und der Schweiz beträgt somit 7 Stunden im Winter und 6 Stunden im Sommer. Eine Ausnahme bildet das Gebiet um die Stadt El Paso im Westen Texas. Hier kommt die Mountain Standard Time zur Anwendung, d. h. 8 Stunden Zeitverschiebung im Winter und 7 Stunden während der Sommerzeit.

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