TV Tipp: Die Ostküste der USA – fünfteilige Reihe im SWR Fernsehen

Von den Traumstränden Floridas bis zum Indian Summer in Maine

Die Ostküste der Vereinigten Staaten erstreckt sich über 2.500 Kilometer und zeigt dabei eine enorme Vielfalt. Hier finden sich Naturschätze wie die Everglades, aber auch Metropolen wie Miami, New York oder Boston.

In fünf Folgen beschäftigt sich das SWR Fernsehen mit der amerikanischen Ostküste aus der Vogelperspektive. Die Reihe wurde mit der aktuell modernsten Helikopterkamera-Technik, Cineflex, gedreht. Los geht es am 2.11. um 20.15 Uhr mit dem Sonnenstaat Florida. Um 21 Uhr stehen die Südstaaten im Mittelpunkt.

„Sonnenstaat Florida“

SWR, Sonntag, 2.11., 20.15 Uhr: Nirgendwo lebt sich der American Way of Life so gelassen wie an den Traumstränden Floridas. Vor den Florida Keys verlief im 17. Jahrhundert die Route der spanischen Silberflotte. Nach den versunkenen Reichtümern sucht Berufsschatztaucher Kim Fisher.

Bette Zirkelbach will einen Schatz anderer Art bewahren: Im Turtle Hospital versorgt sie verletzte Meeresschildkröten. Mit der Meeresbiologin Kayla Ripple geht es unter Wasser zu einer Korallen-Aufzuchtstation, mit Jesse Kennon in die Wildnis der Everglades. Aber der Sunshine State birgt auch eine wechselvolle Geschichte. St. Augustine, mit seiner Befestigungsanlage Castillo de San Marcos, ist mit über 500 Jahren die älteste von Europäern gegründete Siedlung in den USA.

Driftwood Beach, Jekyll Island, Golden Isles, Georgia, USA. Foto: Georgia Department of Economic Development
Sonnenuntergang über Driftwood Beach auf Jekyll Island. Foto: Georgia Department of Economic Development

„Die Südstaaten“

SWR, Sonntag, 2.11., 21 Uhr: Die Reise führt zu Landwirt Hosley Hall nach Georgia, auf die Inselgruppe Golden Isles mit ihrer ursprünglichen Küstenlandschaft mit dichten Wäldern, unberührten Sandstränden und Salzmarschen. Vor St. Simons Island ist Cap Fendig als Seebestatter im Einsatz. Auf Hilton Head Island in South Carolina arbeitet Lara Neece an ihrem Segelboot und ihrem Traum: ein Törn auf die Bahamas und bis nach Neuseeland.

Der „Friedhof des Atlantiks“ vor den Outer Banks in North Carolina ist berüchtigt, mehr als 1.000 Schiffe sind der heimtückischen Strömung zum Opfer gefallen und gesunken. Hier lebt Nema Triplett, die Patenschaften für Wracktaucher übernimmt. Und bei der Kleinstadt Kitty Hawk forscht Professor Jesse McNinch an den Gesetzen des Ozeans. In Onancock, Virginia, bewirtet Johnny Mo seine Gäste mit regionaler Küche und gibt Songs auf seiner Gitarre zum Besten. Sie handeln vom „Living on the Eastern Shore“, vom Leben an der Ostküste.

Weitere Folgen:

  • 9.11., 20.15 Uhr: „Big Apple und Meer
  • 9.11., 21.00 Uhr: „Im Herzen Neuenglands
  • 16.11., 20.15 Uhr: „New Hampshire und Maine

Quelle: SWR – Südwestrundfunk

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